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artechock 10.07.-16.07.2025

Wir lassen das Filmfest München mit einem ausgiebigen Nachklapp ausklingen, haben Interviews geführt und Kritiken und Überblickstexte geschrieben und konzentrieren uns außerdem auf die zahlreichen Neustarts der Woche, wo für jeden etwas dabei sein sollte, denn selbst der Superhelden-Eskapismus ist diese Woche politisch tief verwurzelt.

Interview:

Filmfest-Special:

Neue Kritiken:

  • The Ballad of Wallis Island (Öffnet in neuem Fenster) (GB 2025)
    Who knows where the time goes? James Griffiths Feelgood-Komödie überzeugt mehr durch seine Darsteller und die Musik als durch die holprige Handlung – Kritik von Axel Timo Purr

  • Der Fleck (Öffnet in neuem Fenster) (D/CH 2024)
    Die Logik des Ausbüxens: Willy Hans hat aus einen unspektakulären Sommernachmittag einer Gruppe Jugendlicher an einem Fluss in der Schweiz eine sinnlich flirrende und poetische Skizze geschaffen, die den schmalen Grat zwischen Idyll und Verstörung auslotet – Kritik von Wolfgang Lasinger

  • Homestead (Öffnet in neuem Fenster) (USA 2024)
    Im Prepper-Himmel: Ben Smallbones evangelikaler Endzeit-Western und Gegenentwurf zu den dystopischen Möglichkeiten unserer Zeit fällt gegen frühere Werke aus dem Umfeld ab, muss aber dennoch ernst genommen werden – Kritik von Axel Timo Purr

  • Sep Ruf – Architekt der Moderne (Öffnet in neuem Fenster) (D 2024)
    Der versöhnliche Modernist: Johannes Betz' Dokumentarfilm Sep Ruf – Architekt der Moderne – Kritik von Rüdiger Suchsland

  • Superman (Öffnet in neuem Fenster) (USA 2025)
    Schneewittchen wachgeküsst: James Gun gelingt es völlig überraschend, den ausgenudelten Franchise-Goldesel, Comic- und Superheldenfilmklassiker äußerst kreativ und hochpolitisch wiederzubeleben – Kritik von Axel Timo Purr

Neue Videokritiken:

Neuer Podcast:

Porträt:

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