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Der Weg zur Genesungsbegleiterin

Leser:innenfrage: “Ich finde es super spannend, dass Du als Ex-In-Genesungsbegleiterin arbeitest. Ich habe selbst eine lange Geschichte mit psychischen Erkrankungen und frage mich, ob das vielleicht auch ein Weg für mich sein könnte. Was hat Dich damals dazu bewegt, diese Fortbildung zu machen? Wie hast Du es geschafft, Deine eigenen Erfahrungen so zu nutzen, dass sie anderen Menschen helfen können? War es schwer, immer wieder über schwierige Themen zu sprechen? Und wie gehst Du mit dem emotionalen Gewicht dieser Arbeit um? Ich stelle es mir irgendwie doch recht schwer vor, mich vom Leid anderer abzugrenzen. Wie hast Du das gemacht oder gelernt?”

Hellou,

erstmal vielen Dank für Deine Offenheit und Dein Interesse an meiner Arbeit als Ex-In-Genesungsbegleiterin. Es klingt so, als würdest Du Dich schon intensiv mit Deiner eigenen Geschichte und möglichen Wegen auseinandersetzen – das ist ein riesiger Schritt. Ich erzähle Dir gerne ein bisschen von meinem Weg und meinen Erfahrungen.

☀️ Inhalt auf einen Blick (damit Du weißt, worauf Du Dich einlässt):

  • 💓 Warum ich Ex-In-Genesungsbegleiterin geworden bin

  • 🧠 Der Umgang mit den eigenen Erfahrungen

  • ✋ Abgrenzung und emotionales Gewicht🛟 Konkrete Tipps für heiße Tage mit Panikpotenzial

  • 🙏 Ein paar Dinge, die mir heute im Alltag helfen

  • 🤔 Ist die Fortbildung das Richtige für Dich?

👉 Wenn Dich das anspricht und Du Dich da wiederfindest, dann lies gern weiter – der eigentliche Text geht direkt nach der Paywall los.

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Kategorie Frag Nora

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