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Genrikh Gartung: „Ich habe gezeigt, dass es mich gibt“

Portrait Genrikh Gartung
Genrikh Gartung bei einer Trainingspause in Oberstdorf

Genrikh Gartung (17) hat mit Platz sieben bei der Junioren-WM 2025 das erste Top-Ten Resultat für einen deutschen Herrn sei 2018 herausgeholt. In der aktuellen Saison will Gartung zweigleisig fahren und im Junioren Grand Prix sowie in der internationalen Meisterklasse bei Challengern starten, denn er hat das Mindestalter erreicht. Da er wegen eines Trainingslagers im August bei Benoît Richaud nicht beim Testlaufen der Meisterklasse dabei sein kann, lief er seine Meister-Programme in Dortmund bei den Junioren außer Konkurrenz.

Wir trafen Genrikh und seine Trainer Niko Ulanovsky und Ria Schiffner am Rande des Erwachsenen-Wettbewerbs in Oberstdorf zum Gespräch.

Wie erging es Ihnen nach der Junioren-WM und beim Schulabschluss in Russland?

Genrikh: Nach der Junioren-WM waren wir in Frankreich und haben die Programme aufgebaut. Danach bin ich nach Berlin gefahren, habe dort ein wenig trainiert und schließlich nach Russland. Dort habe ich die Saison beendet. Meine Abschlussprüfungen an der Schule liefen sehr gut, ich habe sie in Russisch, Mathematik und Biologie abgelegt. Russisch und Mathe war sehr gut, Bio weniger, aber das Fach brauchte ich nicht so sehr. Ich hatte zunächst überlegt, ob ich in Russland Sport studieren soll, dafür hätte ich Biologie gebraucht.

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Kategorie Interview/Portrait

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