IP-Boxen: Steuern sparen mit geistigem Eigentum im Ausland (Stand 2025)
Wenn Du als deutscher Unternehmer oder Selbständiger über geistiges Eigentum verfügst – etwa eigens entwickelte Software, Patente oder urheberrechtlich geschützte Werke – und überlegst, Deutschland den Rücken zu kehren, könnten sogenannte IP-Boxen ein zentraler Baustein Deiner Steuerstrategie sein. IP-Boxen (auch Patentboxen oder Lizenzboxen genannt) sind spezielle Steuermodelle, die auf Einkommen aus geistigem Eigentum deutlich niedrigere Steuersätze gewähren . In diesem Premium-Beitrag erfährst Du, was IP-Boxen sind, wie sie funktionieren, welche steuerlichen Vorteile sie bieten und nach welchem OECD-Nexus-Prinzip sie ausgestaltet sein müssen. Außerdem geben wir einen Überblick über gängige IP-Box-Regelungen weltweit – von Irland über Zypern, Malta und Luxemburg bis hin zu den Vereinigten Arabischen Emiraten, Liechtenstein und Ungarn. Du lernst, für welche Geschäftsmodelle IP-Boxen besonders attraktiv sind (z.B. SaaS, E-Commerce mit Eigenentwicklungen, Lizenzvergaben) und welche Fallstricke und Voraussetzungen es zu beachten gilt. Lass uns eintauchen!
Um diesen Beitrag lesen zu können, musst du Mitglied werden. Mitglieder helfen uns, unsere Arbeit zu finanzieren, damit wir langfristig bestehen bleiben können.
Zu unseren Paketen (Öffnet in neuem Fenster)
Bereits Mitglied? Anmelden (Öffnet in neuem Fenster)