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Fairplay 152 – Rezension: Biome

Küken naschen

BIOME gibt gleich ein wohliges Gefühl, sobald der Schachteldeckel geöffnet ist: Hübsche Tier- und Pflanzenkarten; hölzerne Ressourcensteine in verschließbaren, ökologisch wertvollen Pappsortierern; die Punktezähler sind niedliche Tierchen, und ein Fuchs zeigt den Startspieler. Der tierische Nachwuchs: Niedliche Küken und Häschen, die wohlbehütet in Grasnestern auf den Karten stehen – nicht sehr praktisch, aber die Cuteness zählt.

Da hält einen doch nichts mehr, um mit diesen Karten und Tierbabys einen eigenen Lebensraum zu füllen. Die ersten paar Züge sind erfreulich, die Spielenden kaufen ihre ersten Tiere und Pflanzen, siedeln sie auf ihrem Spielplan an. In der Frühjahrsrunde kommt der Nachwuchs: Liegen Vögel oder Kaninchen an Bäumen, bauen sie Nester und dort hineinschlüpfen die Jungen. Es wird zwar schnell unübersichtlich auf dem Plan, die Nester kippeln und verteilen gerne ihren Inhalt. Aber egal, ist doch cute.

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Topic Rezensionen

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