Welche Therapieform passt zu mir?
Leser:innenfrage: Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, eine Therapie zu machen, weil ich glaube, eine Depression und auch eine Form von Angststörung zu haben. Aber die ganzen Infos dazu überfordern mich. Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie, Psychoanalyse, systemische Therapie – kein Plan, was das ist und was zu mir passt oder was mir in meiner Situation helfen könnte. Wie soll ich das anfangen? Oder wer sagt mir, was zu mir passt? Einen Psychiater habe ich nicht und mein Hausarzt ist total alte Schule, da brauche ich erst gar nicht nachzufragen. Ich hab aber Angst, irgendwas “falsches” zu wählen. Wie finde ich heraus, welche Form der Therapie für mich geeignet ist? Oder kann ich das erstmal “ausprobieren”, ehe ich da für Jahre festhänge?
Hellou,
erstmal vielen Dank für Deine Frage. Ich kann Deine Situation total nachvollziehen - man ist eh schon überfordert mit sich selbst und dann haut einem das Internet oder die Krankenkasse eine Liste voller Begriffe um die Ohren, von denen man erstmal keine Ahnung hat. Verhaltenstherapie? Tiefenpsychologie? Psychoanalyse? Systemisch? Ich saß damals auch so da und dachte: Ich will einfach nur Hilfe – nicht studieren.
☀️ Inhalt auf einen Blick (damit Du weißt, worauf Du Dich einlässt):
🧠 Kompakter Überblick, worin sich die Therapieverfahren unterscheiden
🧊 Tipps zur Therapieplatzsuche
🤝 Du darfst verschiedene Therapeut:innen “ausprobieren”
👉 Wenn Dich das anspricht und Du Dich da wiederfindest, dann lies gern weiter – der eigentliche Text geht direkt nach der Paywall los.
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