Das Elend der Anti-Woken
Was lehren uns 30 Anti-Woke-Bücher? - Ich habe in den letzten Monaten 30 Anti-Woke-Bücher der vergangenen 4 Jahre gelesen. Und unzählige Videos geschaut. Eine wichtige Selbstkritik oder Beschäftigung mit sinnloser Hetze?
In der zweiten Folge von UHNDQ setze ich mich mit der Anti-Woke-Bewegung und ihrer Kritik an Identitätspolitik auseinander. Nach intensiver Lektüre von über 30 Anti-Woke-Büchern und zahlreichen Videos analysiere ich die verschiedenen Argumentationsstrategien gegen "woke" Politikansätze. Der Podcast bietet:
- Eine Begriffsklärung von Wokeness und Identitätspolitik
- Eine Analyse der Anti-Woke-Autor:innen und ihrer Hintergründe
- Eine Untersuchung verschiedener Argumentationsstrategien wie Verantwortungsumkehr, Problemverniedlichung und Opfertotalisierung
- Eine konstruktive Selbstkritik identitätspolitischer Ansätze
- Ein Plädoyer für solidarische Kritik statt moralischer Verachtung
Das vollständige Skript mit allen wissenschaftlichen Quellen findet ihr hier: https://drive.google.com/file/d/1H3S0HFLbWV83fj2xoT6O36sDrI87Zum/view?usp=sharelink (Opens in a new window)
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PS: Bei 01:30:00 ist ein Aussetzer. Ist mir beim Editing rausgeflogen. Da sage ich nur sowas wie: Wir können das Kind nicht mit dem Bade ausschütten und alle antidiskriminatorischen Kämpfe kicken, nur weil uns eine Sache nicht gepasst hat.