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Eine Storytelling-Serie, 8 Folgen lang und das ausgerechnet über Pforzheim?!

“Ugly Pforzheim” klingt nach einem spezifischen Lokalpodcast - behandelt aber universelle Themen. Ich habe mit Host und Reporterin Tamara Keller über den Entstehungsprozess und ihrer Reise zum fertigen Podcast gesprochen.
Das Cover des Podcasts "Ugly Pforzheim"

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Ich kenne Tamara nun schon etwas länger, daher wusste ich um das Projekt “Ugly Pforzheim” (Opens in a new window) schon früh. Am Anfang war ich ehrlich gesagt verwundert: ein Podcast über die Stadt Pforzheim, angelegt als mehrteiliger Storytellingpodcast?! Ich konnte es mir nicht so recht vorstellen.

Ende Februar und Anfang März diesen Jahres wurden dann alle acht Folgen des Formats veröffentlicht - und ich war beim Hören überrascht. Meiner Meinung nach haben Tamara (Opens in a new window), ihr Co-Autor Imre Balzer (Opens in a new window) und die SWR-Redaktion einen schwierigen Spagat geschafft: sie haben ein lokales Thema so erzählt, dass es Menschen außerhalb der Region nicht nur verstehen, sondern Parallelen zu ihrer eigenen Stadt ziehen können.

“Ugly Pforzheim” beginnt mit einer spannenden, weil absurden Frage: Warum gilt Pforzheim als die hässlichste Stadt Baden-Württembergs und ist oft Ziel von Spott? Darauf verharrt das Format aber nicht; schließlich geht es in den einzelnen Folgen um Themen, die viele Städte und Regionen beschäftigen: sterbende Innenstädte, verstopfte Straßen und Bürokratie. Der Zauber des Podcasts sind aber die Protagonist*innen, die Tamara vor Ort interviewt und begleitet hat. Wir bekommen Einblick in verschiedene Leben und fühlen uns nach dem Podcast als hätten wir selbst Pforzheim besucht.

Nach der Veröffentlichung des Podcast habe ich Tamara um ein Interview gebeten, um vor allem über die Entstehungsgeschichte des Formats zu sprechen. Zum einen weil ich die Produktion hinter Storytellingpodcasts interessant finde, besonders Stolperfallen und Überraschungen. Aber auch weil Tamaras Geschichte nochmal besonders ist.

Wenn ihr den Podcast noch nicht gehört habt, dann holt das nach dem Lesen dieser Ausgabe nach. Mit den folgenden Infos im Kopf werdet ihr die Folgen nochmal etwas anders hören.

Photocredit: Tobias Hausdorf

Interview mit Tamara Keller

Niklas: Tamara, ein Podcast über die Stadt Pforzheim, erzählt in acht Folgen, wie kamt ihr ausgerechnet auf diese Idee?

Tamara: Ganz am Anfang stand eine Bewerbung bei DASDING, dem Jugendsender vom SWR, für eine Stelle in der Podcastredaktion. Fokus dieser Ausschreibung war ein Verständnis für die Gen-Z, das habe ich mitgebracht, aber die Position war als 100%-Stelle ausgeschrieben. Ich wollte damals aber keine Vollzeitstelle. Also haben wir uns im Vorstellungsgespräch darauf geeinigt, dass ich projektbasiert für die Redaktion arbeiten könnte. Eine meiner ersten Aufgaben war es, ein Podcastprojekt zu entwickeln. Das war damals eine Riesenchance für mich.

Das ist eine interessante Herangehensweise der Redaktion. Sie haben also nicht auf den perfekten Pitch gewartet, den sie realisieren wollen, sondern auf die richtige Person, die so ein Projekt umsetzen konnte.

Ich glaube das war das Ergebnis mehrerer Zufälle. Ich kenne natürlich nicht die Hintergründe der Redaktion, aber ich vermute, dass ich zum einen mit meiner Kompetenz überzeugen konnte, ein Budget für ein solches Projekt da war und auch ein Wunsch von der Redaktion, mal so ein Experiment zu wagen.

Wie seid ihr dann auf das Thema Pforzheim gekommen?

Ich habe damals mit meinem zuständigen Redakteur Timo Klumpp gebrainstormt und wie das am Anfang so ist, haben wir viel über unsere Lebensläufe gesprochen. Timo meinte dann, weil er in Pforzheim studiert hatte, Pforzheim sei eine hässliche Stadt. Ich fand diese Aussage voll spannend weil ich das vorher noch nie gehört hatte, dass Pforzheim den Ruf hat, die hässlichste Stadt in Baden-Württemberg zu sein. Daraus entwickelte sich die Idee einen öffentlich-rechtlichen Podcast zu machen, der sich mit einem lokalen Thema beschäftigt, das aber für uns alle relevant ist. Es gibt schließlich auch andere Städte in Deutschland die den Ruf haben, sehr hässlich zu sein. Dann habe ich dazu weiter recherchiert und herausgefunden, dass in diesem Thema “Pforzheim ist die hässlichste Stadt Baden-Württembergs” wirklich viel drinsteckt. Also haben wir das dann gepitcht.

Es blieb nur ein Zweifel: Passt das Thema zu DASDING und spricht es die Zielgruppe des Senders, also die Generation Z an? Aber dann, zwei Wochen später, hat die Musikerin Nina Chuba in einer Instagram-Story über Pforzheim abgelästert. Sie war da gerade als Stopp auf ihrer Tour und fand die Stadt richtig schlimm. Diese Story ging viral und viele junge Leute haben darunter kommentiert und vor allem die vielen Kommentare unter ihren TikTok Videos waren für uns so etwas wie ein Proof of Concept.

Wie sah dann aber euer Pitch konkret aus? Was war eure Logline zum Beispiel?

Unsere Recherchefrage in dem Pitch war: “Ist Pforzheim wirklich die hässlichste Stadt Baden-Württembergs?” Unterfragen dazu waren: Wie können wir so nah wie möglich den Alltag von jungen Personen aus Pforzheim zeigen? Was spiegelt deren Lebensrealität wider? Was sind Probleme, was sind Lösungen dafür, wo braucht es Veränderungen? Außerdem habe ich ein Folgenkonzept gemacht. Aber das hat sich während der Recherche noch komplett geändert.

Ich glaube das ist auch normal, weil Pitches meistens am Schreibtisch entstehen. Wie war es dann für euch mit dem Podcast loszulegen?

Erstmal gab es noch einen Podcastworkshop, während dem wir intensiv am Format gearbeitet haben. Dabei kamen auch Leute von außerhalb, die uns geholfen haben.

Was sich später als extrem wichtiger Input herausgestellt hat, war eine Mini-Zielgruppenbefragung, die mein Redakteur Timo und ich durchgeführt haben. Über unsere persönlichen und beruflichen Kontakte haben wir junge Leute aus Pforzheim gefunden, die wir dann zu einem Treffen vor Ort eingeladen haben. Ich glaube wir hatten acht Jugendliche eingeladen und es kamen sechs Leute. Das war ein absoluter Glücksgriff, weil wir dadurch nicht nur erfahren haben was die jungen Leute in Pforzheim so umtreibt, sondern wir haben auch erste Protagonisten für den Podcast gefunden. Zum Beispiel Kira aus dem Jugendgemeinderat, die damals auch zum Treffen kam.

Andere Protas habe ich dann über Social Media- und Internetrecherche gefunden und angeschrieben. Weil ich wusste, dass die Verkehrssituation in Pforzheim schwierig ist, wollte ich auch mit einem DHL-Fahrer mitfahren. Ich habe es dann über die offizielle Pressestelle versucht und habe, entgegen meiner Erwartung, eine Zusage dafür bekommen.

Du hast also viel Arbeit in die Vorrecherche gesteckt, bevor du dann die Aufnahmen gestartet hast. Wie ging es dann weiter, wann hast du die Arbeit vor Ort angefangen?

Ein paar Wochen nach unserer Zielgruppenbefragung bin ich dann für fünf Tage nach Pforzheim gefahren. Ich habe mir für jeden Tag zwei Programmpunkte beziehungsweise Termine vorgenommen. Dabei habe ich Hintergrundgespräche mit Menschen geführt, die ich spannend fand, aber auch schon Aufnahmen gemacht. Meine Strategie war, die Menschen nach ihren Lieblingsorten in Pforzheim zu fragen und mit ihnen zusammen die Stadt zu erkunden. In dieser Zeit habe ich sehr viel Material gesammelt.

In dieser Woche haben sich dann erst die wirklichen Themen des Podcast rauskristallisiert.

Die wirklich wichtigen Themen hast du also erst bei der Recherche vor Ort entdeckt. Wie war das mit der Struktur des Podcasts. Was hattet ihr euch vorher gedacht und wie hat sich das während der Recherche geändert?

Ursprünglich sollte eine Folge 20 Minuten lang sein. Unser Anspruch war, dass wir eine tiefe Recherche machen, aber der Podcast unterhaltend und leicht zu konsumieren sein soll. Tatsächlich habe ich aber viele popkulturellen Anspielungen, die wir dann in den Podcast eingebaut haben, erst in den Gesprächen mit den Anwohner*innen erfahren.

Einiges war dann auch Zufall. Zum Beispiel habe ich mit einer Ex-Arbeitskollegin über den Podcast gesprochen, die auch aus Baden-Württemberg kommt. Ihr Bruder hat in Pforzheim studiert und er kannte dann die Menschen hinter dem Design-Kollektiv studio.drei, die dann auch Teil des Podcasts wurden.

Nach dieser ersten Recherchewoche vor Ort habe ich dann die Aufnahmen auch direkt thematisch sortiert. Das war wichtig für mich um zu sehen, welche Themen wirklich wichtig sind.

Eine wichtige, tiefgründige Erkenntnis nach dieser Woche war, dass die Bezeichnung für Pforzheim als hässlichste Stadt Baden-Württembergs nicht nur von außen kommt. Also dass Menschen aus anderen Städten Pforzheim so betiteln. Sondern dass das auch eine verinnerlichte Haltung der Anwohner*innen in Pforzheim ist.

Was ich interessant finde ist, dass ihr den Pitch gemacht habt, bevor ihr zum Beispiel diese Mini-Zielgruppenbefragung gemacht habt. Würdest du im Rückblick sagen du hättest diese ganzen Vorarbeiten gerne gemacht, bevor du den Pitch geschrieben hast?

Bei unserem Podcast muss man bedenken, dass vorher schon ausgemacht war, dass wir irgendein Format machen. Deshalb musste der erste Pitch nicht so perfekt sein. Aber wir hatten von Anfang vor, das Thema tief zu recherchieren und die Protagonisten langfristig zu begleiten. Wenn du das machst, kannst du nicht vorhersehen, in welche Richtung sich das Format entwickeln wird. Deshalb muss ein Pitch meiner Meinung nach nicht total detailliert ausformuliert sein.

Ich glaube etwas anderes hat unseren Pitch interessant gemacht, nämlich die Frage, ob Pforzheim wirklich die hässlichste Stadt Baden-Württembergs ist. Diese Frage hat bei jedem, mit dem ich über den Podcast gesprochen habe, etwas ausgelöst. Ich glaube dieser Aspekt hat viele überzeugt.

Wenn wir jetzt auf die gesamte Recherche des Podcasts blicken, wie oft warst du dann vor Ort und wie lang ging die Recherche insgesamt?

Ich war sieben oder achtmal vor Ort, am Anfang immer etwas länger, später bin ich dann eher eventbasiert nach Pforzheim gefahren. Also wenn ein Termin für meine Protagonisten angestanden hat und ich dabei sein wollte.

Schlussendlich ging die Recherche sieben Monate bis ein Jahr, das ist etwas Interpretationssache. Wenn ich alle Besuche in Pforzheim zusammenrechne, war ich ungefähr einen Monat vor Ort.

Ich kann mir vorstellen, dass während der Recherche sehr viel Material zusammen kam. Und vielleicht auch nicht jeder Protagonist oder jede Storyline im Podcast aufgetaucht ist. Wie viel musstest du wegschneiden?

Die meisten Protagonisten sind auch wirklich im Podcast gelandet. Aber über manche haben wir einfach weniger erzählt, als wir es vielleicht am Anfang wollten. Wir haben aber zum Beispiel auch ein ganzes Wochenende rausgeschmissen, an dem ich in Pforzheim war. Weil es für die Geschichte einfach nicht reingepasst hat. Da gings um so eine Surferwelle, die von sehr aktiven Leuten selbst konstruiert wurde. Aber die Gründer der Surferwelle waren krank an dem Wochenende und es hat dann einfach nicht gepasst.

Du musst aber auch bedenken, dass ich in dieser Zeit in Pforzheim viele Hintergrundgespräche geführt habe, die vor allem am Anfang sehr wichtig waren.

Aber einen Fail gab es auch noch: Ich habe ein langes Gespräch im Stadtarchiv geführt und das Podcast-Set, das ich dafür benutzt hatte, musste dann schnell weiter zu einem anderen Einsatz. Und dann sind die Dateien bei der Übernahme verloren gegangen. Da habe ich mich dann später geärgert, dass ich mir die Dateien nicht direkt nach dem Gespräch auf den Computer gezogen habe.

Wie hast du es dann geschafft bei dem ganzen Material den Überblick zu behalten?

Wenn ich alles selbst mache wie in diesem Fall, fällt es mir nicht so schwer den Überblick zu behalten. Also ich weiß dann meistens was gesagt wurde und was die interessanten Stellen waren. Außerdem war diese Ordnerstruktur, die ich für mich erstellt habe, sehr wichtig. Ich habe die Töne immer abends transkribiert, wichtige Stellen markiert und dann nach Themen sortiert. Das hat mir sehr geholfen. Also Themen waren zum Beispiel: Innere Haltung vs. Äußere Haltung, rechtes Gedankengut in Pforzheim, Verkehr, Engagement.

Nach dem zweiten Besuch habe ich außerdem auch schon angefangen ein bisschen zu Skripten. Das war wichtig für mich, um mich innerlich zu sortieren. Viel davon hat es dann nicht in das endgültige Skript geschafft, aber für ein paar Passagen habe ich gekämpft.

Wenn wir schon beim Skripten sind. Wie lief das ab?

Nach ungefähr einem halben Jahr haben wir für das Schreiben noch Imre Balzer als einen zweiten Autor reingeholt. Das wollte ich, weil ich noch nie so ein großes Projekt alleine geschrieben hatte. Imre habe ich dann zum ersten Mal auf der re:publica in Berlin zusammen mit meinem Redakteur Timo getroffen. Ich habe Imre dann von meiner Recherche erzählt und Imre, der tatsächlich ursprünglich aus Pforzheim kommt, war dann total beeindruckt davon, wie viel ich von der Stadt weiß. Das war dann auch eine wichtige Bestätigung für mich, dass ich anscheinend genug recherchiert habe, um eine Person aus Pforzheim zu überzeugen.

Kurze Zeit nach diesem ersten Kennenlernen ging der Schreibprozess auch los.

Wie hat Imre das dann gemacht, er war bei der Recherche ja nicht dabei?

Imre hat sich sehr konsequent meine Aufnahmen angehört, um sich ein Bild von der Recherche zu machen. Außerdem habe ich viel erzählt. Danach haben wir dann auch erst die wirklichen Folgenkonzepte entwickelt.

Dabei habe ich viel von Imre gelernt. Wir haben zum Beispiel für jede Folge eine Outline gemacht mit immer den gleichen Elementen: Was ist die Dramatik der Folge? Was ist der Küchenzuruf? Welche Protageschichten erzählen wir? Was ist meine innere Haltung, also Tamaras innere Reise? Welche Metafragen wollen wir in der Folge beantworten? Was ist das Expertenelement? Was sind reportagige Elemente? Was ist der Anfang, was der Schluss, was der Teaser?

Bei diesem Outlining wollten wir eigentlich für jede Folge auch eine popkulturelle Klammer finden. Aber das war dann doch nicht so möglich und wir mussten diese Idee wieder verwerfen.

Wir haben den Schreibprozess dann untereinander aufgeteilt, also jeder hat immer eine Folge geschrieben. Das war perfekt, weil wir uns dann immer gegenseitig feedbacken konnten, wir haben dazu immer zwei Feedbackschleifen gemacht.

Ich finde an diesem Entstehungsprozess spannend, dass wohl manche Folgen anders geworden wären, wenn ich sie geschrieben hätte. Weil ich nach den Gesprächen mit den Protas oft eine andere Vorstellung hatte. Aber ich war dann auch total zufrieden wie Imre die Folgen geschrieben hat und für welche Aspekte er sich entschieden hat, die er spannend fand.

Rückblickend war es eine super Entscheidung Imre in den Arbeitsprozess einzbringen. Weil er sehr viel Erfahrung mitgebracht hat und es auch super wichtig ist, sich mit einer anderen Person auszutauschen.

Wie lang war dann dieser Schreibprozess?

Ich glaube insgesamt waren das dann sechs Monate, aber währenddessen haben wir nicht nur geschrieben. Parallel gingen auch schon meine Sprachaufnahmen los. Außerdem hatte Imre auch noch ein paar Ideen, die ich dann auch noch in Pforzheim umgesetzt habe. Zum Beispiel war es seine Idee, dass ich mich mit dem Stadtviertel Haidach beschäftige, das als Problemviertel gilt. Daraus wurde dann Folge 7.

Aber auch das Interview mit dem Oberbürgermeister konnten wir erst am Schluss machen. Denn das konnte ich erst nach meiner Recherche führen, wenn ich wusste, über was ich mit ihm sprechen wollte und mit was ich ihn konfrontieren wollte.

Wenn du jetzt auf den Prozess zurückblickst. Was hat dich überrascht? Was hättest du gerne anders gemacht?

Was mich auf inhaltlicher Ebene überrascht hat war die Erkenntnis, dass dieses Bild von Pforzheim als hässlichste Stadt Baden-Württembergs auch eine verinnerlichte Haltung der Anwohner*innen ist. Das hat eine Metaebene in die Recherche reingebracht, die sich auf natürliche Weise ergeben hat. Dafür musste ich aber erst nach Pforzheim fahren, um das herauszufinden.

Bei manchen Themen hätte ich gerne noch tiefer recherchiert. Zum Beispiel wollte ich die Sitzungen des Gemeinderats mehr verfolgen und vor allem herausfinden, was die AfD im Gemeinderat macht. Damals war sie die stärkste Fraktion im Gemeinderat und Pforzheim gilt auch als AfD-Hochburg. Das hat mich dann am Ende etwas geärgert, dass ich nicht mehr in diese Richtung recherchiert habe.

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