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#DerApothekerInformiert - Teil 450

Kokain und Coca-Cola

Der US-Amerikaner John Stith Pemberton kĂ€mpfte neben seiner TĂ€tigkeit als Apotheker auch im Amerikanischen BĂŒrgerkrieg, wo er sich 1885 eine schmerzhafte Wunde an der Brust zuzog. 

Die Schmerzen versuchte er mit Morphin zu lindern.

Das Morphin half auch, aber es machte ihn abhÀngig.

Um seine Sucht zu heilen, landete er schließlich beim Kokain, das zu diesem Zeitpunkt noch nicht als gesundheitsgefĂ€hrdend eingestuft wurde.

Am 8. Mai 1886 entwickelte er schließlich aus einer Kombination von Kokain aus CocablĂ€ttern und Koffein aus der Colanuss eine frĂŒhe Version der Coca-Cola.

Die  ursprĂŒngliche Coca-Cola, die in der Folge auf den Markt kam, enthielt in einem Liter rund 250 Milligramm Kokain. 

Ab 1903 gab es dann nur noch kokainfreie Coca-Cola.

Kokain konnte eben doch der Gesundheit schaden.

Heutzutage verwendet man statt frischen CocablÀttern einen kokainfreien Cocablattextrakt.

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