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Wie smart ist die digitale Medizin?

Liebe Leserin, lieber Leser,

nach Symptomen haben Sie bestimmt schon mal gegoogelt, oder? Inzwischen gibt es aber auch Apps, die versprechen, Symptome richtig einordnen zu können. Wie gut klappt das? Digitale Gesundheitsanwendungen versprechen den Nutzer:innen noch ganz andere Vorteile. Aber sie ziehen auch viel Kritik auf sich. Vor digitalen Blutzuckermessgeräten warnen inzwischen sogar die Behörden.

Symptomchecker statt Arztpraxis?

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA), auch Gesundheits-Apps genannt, haben immer häufiger diagnostische und therapeutische Funktionen. Für Fehldiagnosen übernehmen die sogenannten Symptomchecker jedoch keine Haftung. Auch der medizinische Nutzen dieser Anwendungen ist oft unklar. Aus unserem aktuellen Heft: Wie gut sind Diagnosen aus der App (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (€)

Behörden warnen vor Geräten, die den Blutzuckerspiegel messen

Behörden in Frankreich sowie die US-amerikanische Arzneimittelbehörde (FDA) warnen vor Geräten wie Smartwatches oder Smartringen, die versprechen, den Blutzuckerspiegel per Hautkontakt zu messen. Die Gefahr: Die Produkte liefern teilweise falsche Glukosewerte. Aus unserem aktuellen Heft: Blutzucker messen mit Smartwatch und Smart-Ring (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Krankenkassen beklagen hohe Kosten für DiGAs

Immer höhere Preise für digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) beklagt der aktuelle DiGA-Report der Techniker Krankenkasse. Demnach seien die Durchschnittspreise in den vergangenen drei Jahren deutlich gestiegen. Die höheren Preise betreffen auch DiGA, deren Nutzen sich wegen fehlender Studien noch nicht bewerten lässt. Digitale Gesundheitsanwendungen werden immer teurer (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Preise regulieren, Daten schützen: Wie geht es bei DiGAs weiter?

Mehr Datenschutz gibt es erst später, zum Thema Preise könnte Frankreich ein Vorbild sein: Unser Beitrag wirft ein Schlaglicht auf interessante Entwicklungen rund um DiGA. Apps auf Rezept: Datenschutz kommt später (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (€)

Sich smart um die eigene Gesundheit kümmern – dafür sind vor allem verlässliche Informationen entscheidend. Gute Pillen – Schlechte Pillen (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) hat sie! Mit unserem Digital-Abo (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) sind Sie immer gut informiert – schon ab 2,70 Euro im Monat.

Viele Grüße, Silke Jäger

Bild: ©Andrii Iemelyanenko_iStock

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