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Was wir verpasst haben

Sonntagmorgen. Du liest die Honky Tonk Post, den Newsletter fĂŒr moderne Countrymusik. UnabhĂ€ngig, kompakt und jede Woche Ohrwurm garantiert.

Hey y’all!

In den letzten beiden Wochen haben wir uns hier ausnahmsweise nicht nur mit Musik sondern auch mit Geschichte beschÀftigt. Und damit, wie Geschichte im Country oft dargestellt wird.

Die Idee dahinter war, dass man das Sommerloch in Nashville auch nutzen kann, wo doch ohnehin nicht so viel Neues rauskommt.

Tja 
 turns out: Falsch gedacht!

In den letzten Wochen ist nÀmlich eine ganze Menge an Bangern erschienen, die bei mir aktuell dementsprechend rauf und runter laufen.

Also machen wir heute den großen Wrap-up: Was haben wir denn verpasst?

Herzlich willkommen in der Honky Tonk Post! đŸ€ 

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BRAND NEW BANGERS

Kolton Moore & The Clever Few – When We Were Young (S'ouvre dans une nouvelle fenĂȘtre)

Wir starten rein mit einem Feelgood-Song von Kolton Moore. SommergefĂŒhle, Nostalgie und einfach gute Vibes.

Karley Scott Collins – Easy To Leave (S'ouvre dans une nouvelle fenĂȘtre)

DER Hit der letzten Wochen war fĂŒr mich aber dieser hier. Ich bin nicht nur einmal mit diesem Song im Kopf aufgewacht und hey 


Kein Wunder bei der Melodie!

The Kruse Brothers – Give Me Some Whiskey (S'ouvre dans une nouvelle fenĂȘtre)

Einen Herzbrecher und ein Highlight sondergleichen bringen uns dann die Kruse Brothers. Ich kannte die Jungs vorher ĂŒberhaupt nicht und finde die ganze EP “Cry Cowboy Cry” wirklich großartig.

Hör da mal rein – auch der Titelsong kann nĂ€mlich richtig was!

Dylan Gossett – Hangin’ On (S'ouvre dans une nouvelle fenĂȘtre)

Aus meiner geliebten Indie-Ecke (und mit ĂŒberraschendem Appalachen-Bluegrass Einschlag fĂŒr einen Texaner) muss ich dann natĂŒrlich auch diesen Song von Dylan Gossett mit dir teilen.


 3,5 Minuten Jam und er wird von Minute zu Minute nur intensiver.

Tyler Childers – Eatin’ Big Time (S'ouvre dans une nouvelle fenĂȘtre)

Talking of Appalachen.

Mein großer Held Tyler Childers hat endlich sein lang erwartetes Album rausgebracht!

Es ist ziemlich dreckig und bluesig geworden und der Opener “Eatin’ Big Time” macht das gleich mehr als deutlich.

Mich erinnert es fast ein wenig an Tom Waits. Cool stuff!

ON ROTATION

Reed Foley – Country, Girl (S'ouvre dans une nouvelle fenĂȘtre)

So viel mal zum großen Wrap-up.

Klassische Sounds kommen diese Woche noch auf Empfehlung von Leser Thomas. Da kommen doch gleich nochmal SommergefĂŒhle auf.

Danke dir! đŸ€ 

Diese und weitere Banger findest du natĂŒrlich auch immer in der Honky Tonk Post Spotify-Playlist (S'ouvre dans une nouvelle fenĂȘtre).

Ich möchte außerdem auch diese Woche Robert danken, der die Honky Tonk Post als Mitglied (S'ouvre dans une nouvelle fenĂȘtre) auf der Sheriff-Stufe unterstĂŒtzt.

Und damit: Bis zum nÀchsten Mal!

Dein Ralf

P.S: Wie hat dir diese Ausgabe der Honky Tonk Post gefallen? Antworte mir doch direkt auf diese E-Mail!

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