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FBC Firebreak im Test: Koop-Shooter-Spaß mit viel Potenzial

Remedy Entertainment ist eigentlich für Einzelspieler-Titel (Alan Wake (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre), Control (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)) mit großem Story-Fokus (und jeder Menge herziger Weirdness) bekannt. Doch mit FBC Firebreak wird alles anders: Der Koop-Shooter setzt – wie es die Genre-Bezeichnung schon verrät – auf Multiplayer. Im Spin-Off geht es zurück ins Älteste Haus, dem Hauptschauplatz ihres Third-Person-Shooters Control, doch dieses mal werden die übernatürlichen Widersacher aus der Ego-Perspektive und an der Seite von Freunden ins Visier genommen.

Wie gut dem finnischen Studio diese neue Ausrichtung gelingt, verraten Martin Dietrich und Basti in der neuen Folge. Die beiden haben bereits einige Stunden Seite an Seite als Firebreak-Team verbracht. Warum sie dafür gemeinsam unter der Dusche standen und wieso sie sich gern im Schleim von seltsamen Wand-Zysten suhlen, erfahrt ihr zusätzlich auch noch (aber ja, Spoiler: Auch Firebreak ist herzig weird).

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