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Deutsche Kontinuitäten: Von Shoah-Profiteuren zu Antiisrael-Philanthropen

Marlene Engelhorn solidarisiert sich mit Gaza-Flottille und antizionistischem Kongress

Mit einem Pappschild und pro-palästinensischem Shirt bezieht BASF-Erbin Marlene Engelhorn öffentlich Stellung. Nicht etwa für Menschenrechte im Nahen Osten, sondern für die Gaza-Flottille und einen Kongress, der sich offen gegen das Existenzrecht Israels stellt. Warum diese Solidaritätsbekundung problematisch ist – und was sie über das politische Milieu aussagt, in dem Engelhorn sich bewegt.

Meinen Artikel dazu auf Mena-Watch findet ihr hier:

https://www.mena-watch.com/shoah-profiteure-zu-antiisrael-philanthropen/ (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Sujet Journalismus

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