Andreas Dorau – Teil 1: „Ich bin bei neun Gitarrenlehrern rausgeflogen"
In dieser Doppelfolge zu Gast: Andreas Dorau (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre).
Andreas wurde 1964 in Hamburg geboren. Bereits 1980 veröffentlichte er seine erste Schallplatte. Die Musik war für ihn dabei zunächst nur notwendiges Übel. Trotzdem landete er bereits im Jahr 1981 mit „Fred von Jupiter“ seinen größten Hit.
In Reflektor berichtet Andreas, warum Fred von Jupiter für ihn noch immer problematisch ist. Aber natürlich geht es in dieser Reflektor-Doppelfolge auch um sein Gesamtwerk: Bis heute hat AndreasDorau 14 Alben veröffentlicht und jedes dieser Alben geht auf eine bestimmte Idee zurück. Seine Ansätze sind eigensinnig und allein schon deswegen immer interessant. Aber außerdem hat er ein sehr feines Gespür für Pop und Kunst.
Andreas berichtet in Reflektor von den Gedanken, die ihn bewegen und von seiner Idee, einer neuen Popmusik. Sein Ansatz erklärt auch, warum er so empfindlich auf die Kommerzialisierung der neuen Deutschen Welle und Musikrichtungen wie Funpunk reagierte. Andreas wollte, „dass die andere Musik wirklich auch noch anders klingt“. Das ist ihm für sein eigenes Werk mit Bravour nun bereits seit vier Jahrzehnten gelungen. Und Reflektor verneigt sich in dieser Doppelfolge vor Andreas Doraus Gesamtwerk!
Die in dieser Folge angesprochenen Musiktitel findet ihr in der Reflektor-Streaming-Playlist (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre).
Hier (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) könnt ihr Tickets für das Andreas-Dorau-Konzert in Hamburg auf Kampnagel am 17. August kaufen.
Hier (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) findet ihr weitere Andreas Dorau Konzerttermine.
Hier (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) könnt ihr euch „Wien“, das aktuelle Andreas-Dorau-Album bestellen.
Hier (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) könnt ihr euch die Kurzoper „Guten Morgen Hose“ von AndreasDorau und Holger Hiller anschauen.
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Viel Spaß beim Hören und danke für eure Unterstützung!
Euer Jan

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