ALLES AMATEURE
FILM-KRITIK
Nach dem vergangenen Freitag wundert es wohl kaum, wenn wir uns zwar scherzhaft aber doch irritiert gefragt haben: Wie konnte eine im Grunde einfach Wahl von Bundesverfassungsrichter*innen, auf die sich der Wahlausschuss von 12 Bundestagsabgeordneten bereits geeinigt hatte, zum „Sommerhaus der Stars – Polit-Spezial“ werden? Ein Vorgang dem Hause wie interessierten Beobachter*innen unwürdig, den drei Kandidat*innen gegenüber sowieso. Dazu kam die ganze Nummer, um mögliche Nicht-Wahl, Machtdemonstrationen und Ego-Präsentationen der verschiedenen Parteien von den Linken über SPD und CDU/CSU bis zu Teilen der Grünen noch stümperhaft daher. Alle(s) Amateure, möchten wir da meinen.

Was uns zu ein wenig Ablenkung des politischen Alltagsgeschehens, zu geistiger Entschlackung und vier Filmen fürs Home Entertainment bringt. (Im Kino gäbe es derzeit allerdings auch reichlich Ablenkung (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre).)
STAATENLENKER
Ok, ok – so ganz unpolitisch geht es in der Action-Buddy-Komödie HEADS OF STATE mit Idris Elba als britischem Premier Sam Clarke und John Cena als frisch gewählten US-Präsidenten Will Derringer nicht zu (verfügbar auf Amazon Prime). Die beiden Staatschef treffen sich im Film erstmals im Vorfeld eines im italienischen Triest anstehenden NATO-Gipfels und das läuft gar nicht gut. Antipathie und Ego lenken Treffen und eine Pressekonferenz. Dass im Vorfeld eine gemeinsame Aktion des MI6 und der CIA während des La Tomatina in Spanien gescheitert ist und alle Agenten als tot oder im Falle von Agentin Noel Bisset (Priyanka Chopra Jonas) als vermisst gelten, macht die Stimmung nicht besser.

Um ein PR-Desaster zu vermeiden und die zwei Sturköpfe einander annähern zu lassen, schlagen ihre Stabschef*innen (Sarah Niles, Richard Coyle) vor, dass sie gemeinsam mit der Air Force One über Warschau nach Triest fliegen sollten. Die Maschine allerdings wird auf Anweisung des in Spanien nicht gefassten Waffenhändlers Viktor Gradov (Paddy Considine) gekapert, zum Absturz gebracht und die totgeglaubten Clarke und Derringer landen im belarussischen Wald und planen sich nach Polen durchzuschlagen – metaphorisch und wörtlich.

Ilya Naishuller (Nobody) liefert mit dem von Josh Appelbaum, André Nemec und Harrison Query geschriebenen HEADS OF STATE eine astreine und sehr kurzweilige Action-Comedy ab, die neben viel Witz auch manch eine nette Spiegelung der Realität liefert. Derringer ist als Filmstar bekannt geworden und durch seine Popularität US-Präsident geworden: „We did it at the box office, and now we will do it at the Oval Office.“ Das macht Clarke, der die Ochsentour durchmachen musste und sich als „echten Politiker“ sauer – und mit Blick auf die Umfragewerte wohl etwas neidisch.

Natürlich müssen sich die beiden, die an ihre Rollen aus Suicide Squad erinnern und hier wie dort ist Produzent Peter Safran beteiligt (in dem Viola Davis die US-Präsidentin spielte; so aktuell auch in Patricia Riggens ernsterem Actionfilm G20, ebenfalls via Amazon Prime), zusammenraufen, um zu überleben und die Hinterpersonen des Anschlags ausfindig machen und stellen. Hilfe bekommen sie dabei u. a. von Martin Comer (Jack Quaid) in Warschau und der vermissten Noel Bisset, die noch eine persönliche Geschichte mit Sam verbindet. Huihuihui!

Die Frage nach der Notwendigkeit der NATO wird ebenso gestellt wie jene nach Qualifikation und Überwachungsmethoden. Doch sind die ernsten Töne in diesem Actionkracher mit recht hohem Body Count und solider Brutalität eher Hintergrundrauschen. Im Vordergrund stehen Wumms und Lacher, die selten subtil, dafür meist gut getimt sind. Die Explosionen und Verfolgungsjagden (vor allem in Triest), bestens choreografierte Ballereien wie jene im Warschauer Not-So-Safe-House und Kampfszenen können sich sehen lassen. Bildgestalter Ben Davis und Cutter Thomas Harrison-Read versauen die Szenen nicht durch hektische Kameraführung und chaotische Schnitte (anders etwa, als es bei THE OLD GUARAD 2 der Fall ist, siehe unten).
https://www.youtube.com/watch?v=U7uezAWpzVI (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)Zwar geht manch ein Gag in HEADS OF STATE genau wie manch ein Schlag der Amateurkämpfer Clarke und Derringer daneben, doch ist der gut besetzte Film alles in allem perfekte Unterhaltung zum Abschalten. Die Möglichkeit eines zweiten Teils darf sich gern bewahrheiten.
AS

HEADS OF STATE ist seit dem 2. Juli 2025 auf Amazon Prime verfügbar (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre). Laufzeit ca. 116 Minuten; FSK: 16
FORTSETZUNGSLANGWEILER
So dachten wir auch nach Netflix' The Old Guard, der die triste Corona-Zeit 2020 ein wenig aufhellte. Solide Handlung und Spannung, starke Besetzung, Action mit Gefühl, ein wenig Queerness und erstaunlich viel Tiefe brachten der Umsetzung der Graphic Novel von Greg Rucka viel Lob ein. Ein zweiter Teil war sicher und erwünscht. Allein zog sich die Produktion: Regisseurin Gina Prince-Bythewood verließ das Projekt zugunsten von The Woman King mit Viola Davis und wurde von Victoria Mahoney ersetzt. Dann wechselte während der Postproduktion die Führungsspitze des Streaming-Giganten und der Film lag aus unbekannten Gründen vorübergehend auf Eis. Als es weitergehen sollte, wurde in Hollywood gestreikt, Nachdrehs verzögerten sich bis 2024 und die Produktionskosten verdoppelten sich von circa 68 Millionen US-Dollar auf etwa 120 Millionen US-Dollar.

Nun ist der Film also da und zunächst einmal ist es schön, die bekannten Gesichter um die nun nicht mehr unsterbliche Andy (Charlize Theron) wiederzusehen. Zum beschwingten Beginn des Film infiltriert sie gemeinsam mit Nile (KiKi Layne), Joe (Marwan Kenzari) und Nicky (Luca Marinelli) sowie dem CIA-Agenten und nun Partner in Crime James Copley (Chiwetel Ejiofor) die Villa eines Waffenhändlers (schon wieder!). Und auch hier gibt es eine unterhaltsame Verfolgungsjahd zu sehen. Derweil befreit Neuzugang Discord (Uma Thurman) die (ehemalige) Freundin Andys Quỳnh (Ngô Thanh Vân bzw. Veronica Ngô), die solide 1500 Jahre in einer Eisernen Jungfrau am Meeresboden lag (hier hätten wir gern die Tiefe gewusst), wo sie wieder und wieder starb.

Nun ist sie sauer auf diese Menschen (sowieso!) und schließt sich gern Discords Rache-Kampf an (yeah!). Die erste Unsterbliche verfolgt allerdings eigene Ziele (krass!). Dabei helfen herauszufinden, welche das sind und sie zu stoppen sollen der nach seinem Verrat verbannte Booker (Matthias Schoenaerts) und der ebenfalls unsterbliche träumerische Bibliothekar Tuah (Henry Golding).
Soweit so okay, allerdings ist alles in THE OLD GUARD 2 auch irgendwie schrecklich verworren bis dümmlich, langweilig und chaotisch. Es geht von Split nach Paris, von Seoul nach Rimini und Rom und schließlich nach South Tangerang in Indonesien. Wie Sterbliche wie Unsterbliche hier teils recht fix von A nach B kommen, spielt dabei keine Rolle. Ebenso wenig das eigentliche Ansinnen aller Beteiligter, das vermutlich in einem geplanten, doch unwahrscheinlichen dritten Teil erläutert werden sollte. (Ok, Thurmans Discord, eindeutig an ihre Kill Bill-Figur angelegt).

Das führt leider dazu, dass uns kaum mehr etwas wirklich interessiert. Schaffte der erste Teil es doch, uns am ewigen Leben der Figuren und dem damit verbundenen Schmerz teilhaben zu lassen, findet diese Thematik kaum oder nur mit ätzend viel Pathos statt. Ebenso wird das Mysterium um die Unsterblichkeit sowie deren mögliche Zerstörung durch eine Figur derart stümperhaft bearbeitet, dass es schon beinahe wehtut.

Die Action ist sehr reduziert, von Barry Ackroyd (Kamera) und Matthew Schmidt (Schnitt) oft unübersichtlich abgebildet. Die Musik von Ruth Barrett und Max Aruj (der während der Produktion von Steffen Thum ersetzt wurde) ist okay, reicht aber nicht an Volker Bertelmanns und Dustin O'Hallorans Score des ersten Teils heran. Da Filme ungern abgebrochen werden und es doch immer mal einen Lichtblick und gute Ansätze gibt, haben wir das filmische Scharnier zwischen Teil eins und drei zu Ende geschaut.
https://www.youtube.com/watch?v=ys5pn00y4cE (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)Als dieses, inklusive heftigen Cliffhanger, dann gekommen war, waren wir recht froh. Ob andere das anders sehen, wissen wir nicht, nur dass der Film sich in 88 Ländern an Netflix' Chart-Spitze gesetzt hat. Was einen dritten Teil dann doch möglich scheinen lässt. Andererseits dürfte der Streamer vor weiteren hohen Kosten zurückschrecken und es scheint, als seien die Verantwortlichen ebenfalls nicht überzeugt von der Qualität von THE OLD GUARD 2. Charlize Theron jedenfalls äußerte sich skeptisch, was einen Abschlussfilm betrifft.
Die Zeit wird zeigen, wie es weitergeht. Wenn sie auch für manche der Charaktere tickt...
HMS

THE OLD GUARD 2 ist seit dem 2. Juli 2025 auf Netflix verfügbar (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre). Laufzeit ca. 104 Minuten; FSK: 16
RACHEANFÄNGER
Ähnlich wie in THE OLD GUARD 2 gibt es auch in James Hawes' THE AMATEUR, der seit kurzem auf DVD und Blu-ray verfügbar ist, reichlich Ortswechsel. Und auch hier stellt sich ab und an die Frage, wie Rami Maleks CIA-Cryptographer gone rogue Charles Heller es von A nach B schafft. Immerhin sind mittlerweile der stellvertretende CIA-Direktor Alex Moore (Holt McCallany), Supervisor Caleb Horowitz (Danny Sapani) und der erfahrene Agent Robert „Hendo“ Henderson (Laurence Fishburne) hinter Charly her.

Wieso? Nun, dessen Ehefrau Sarah (Rachel Brosnahan, gerade als Lois Lane im Kino zu sehen (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)) wird bei einer Attacke von mit Waffen handelnden (schon wieder...) Terroristen ermordet. Charlie will nun herausfinden, wer das war und Rache. Sein Ziel: Die Mörder seiner Frau selber zu töten. Durch eine kleine Erpressung schafft er es, von Hendo ausgebildet zu werden. Da er letztlich aber einigen CIA-Oberen ein Dorn im wachsamen Auge ist, soll er ausgeschaltet werden. Nun also jagt der Amateur auf eigene Faust die Verantwortlichen, während er von seinen Chefs gejagt wird.

Ganz schön spannend klingt das und ist es nach einem stimmungsvollen, wenn auch etwas langatmigen, leicht kitschigen und klischeehaften Start auch. THE AMATEUR, der uns von Langley, Virginia, nach Paris und Marseille, Istanbul und Madrid und schließlich über Rumänien nach Primorsk, Oblast Leningrad, an die Nordküste des finnischen Meerbusens führt, ist sowohl Adaption des gleichnamigen Romans von Robert Littell wie auch Remake des Films aus dem Jahre 1981 von Charles Jarrott, an dessen Drehbuch von Littell selbst mitwirkte. 2024 zeichnen dafür Ken Nolan und Gary Spinelli verantwortlich und das machen sie durchaus gut. Spannung und Gefühl, Action und

Nach dem erwähnten Einstieg gibt sich der Spionage-Und-Rache-Thriller kaum irgendwelchen unnötigen Nebenschauplätzen hin und verfolgt sehr geradlinig die Mission Hellers, gepaart mit der Jagd auf ihn. Der Reisefilm könnte gut und gern unter dem Motto des in SUPERMAN (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) von Nicholas Hoults Lex Luthor gesprochenen Satz „Brain bears muscles“ stehen. Denn wie Agent Henderson es Charly an einer Stelle sagt, ist er kein Killer, jemanden abknallen ist seine Sache nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=AiCr5JXKsM4 (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)Dafür ist er smart, wendig und gewieft, was zu manch einer äußerst kreativen Art psychischer Folter im Vorfels des Ablebens führt. Dass das Ende von THE AMATEUR dazu noch beinahe antiklimatisch ruhig, dabei aber doch sehr spannend und gar emotional ausfällt, erfreut umso mehr.
Die Musik kommt übrigens von Volker Bertelmann.
AS

THE AMATEUR ist seit dem 11. Juli 2025 auf DVD, Blu-ray und UHD+BD erhältlich sowie über diverse Streamingportale zu sehen. Laufzeit ca. 118 Minuten; FSK: 12
KÜNGELBEGINNER
Nicht weniger amateurhaft ist manches Vorgehen in der fabelhaften Kleinstadt-Posse EIN GANZ GROSSES DING von Franics Meletzky (Schlafende Hunde, diverse Tatorte) inszeniert und Ralf Husmann (Frau Jordan stellt gleich, Merz gegen Merz, Stromberg) geschrieben. In Läuterberg... äh, nein, Quatsch! In Niederkaltenkirchen...hä? Was? Is' ja auch Blödsinn! In Waldsee ist die Bürgermeisterin Kristina Lurz (Silke Bodenbender) mitten im Wahlkampf und wenn es nach ihr geht, schon mit einem Fuß in der Bundes- oder wenigstens Landespolitik angekommen.

Ihr Gatte Lennart (Christian Erdmann), der in der Firma des Waldsee-Moguls Dr. Joachim Kraft (Jörg Schüttauf) als IT-ler arbeitet, denkt da weniger groß. Er wünscht sich, dass Kristina ihn wieder bewusster wahrnimmt, nicht nur an Wintergarten und Karriere denkt und ihre kriselnde Ehe zurück auf den rechten Pfad kommt. Als die Bundesregierung Pilotprojekte für indische IT-Fachkräfte in Deutschland sucht, ist Kristina überzeugt, dass die Inder die Lösung für sie beide sind: internationale Aufmerksamkeit für Waldsee und eine Chance für Lennart, in seiner Firma zu punkten. Doch nicht alle im Ort sind einverstanden. Und plötzlich legt ein Virus alle Computer der Stadt lahm. Ein Erpresser fordert eine Million, sonst sind alle Daten unwiederbringlich weg. Schnell wird klar, dass eine Menge Leute in Waldsee die Millionen gut brauchen könnten und schon bald verdächtigt jeder jeden.

Der Ensemblefilm, neben den Genannten sind u. a. noch Hanna Plaß als Cheftochter, Kollegin und Freundin Charlotte Kraft, Inga Dietrich als verschrobene Sekretärin Mechthild Börne, Alexander Hörbe als Bar-Und-Nicht-Kneipenbesitzer Harry Peukert, Nico Holonics als verliebter Journalisten-Star Ansgar, Hinnerk Schönemann und Sebastian Schwarz als hochkarätige Gangster, die von Christians verschlagenem, leicht dümmlichen Arschkriecher-Konkurrenten Rico (immer gern: Joshua Seelenbinder) gerufen werden und Leo Knižka als Sohn Felix Lurz zu sehen, ist beste, kurzweilige Komödie-Kost, die nicht wehtut und doch immer mal einen raushaut.
„Die Kleinstadt ist ein Wespennest, wobei Wespen ja sehr nützlich sind. Und sehr lästig. Je nachdem. Waldsee ist da keine Ausnahme. Auch hier traut jeder dem anderen alles zu und nicht über den Weg.“ - Ralf Husmann

An dieser Stelle soll Autor Husmann nicht widersprochen werden. Er bedient das ihm vertraute Metier einer Mischung aus Ehe-/Beziehungschaos wie dem alltäglich tragikomischen Spiel des (bürokratischen) Arbeitslebens und der Bürger*innen um eine bestimmte thematische Schnittstelle herum gewohnt souverän und verquer. Querschläger gibt es ohnehin so einige in diesem Waldsee, mit seiner modrigen... modernen Kirche im Gelsenkirchener Barock-Chic, der Bushaltestelle, dem Farbkopierer (ohne Fax) und dem interaktiven Bürokratie-Chor. Von Moritz Schultheiß wurde der Ort, an dem wohl nicht einmal mehr Fuchs und Hase einander Gute Nacht sagen wollen, bestens in Szene gesetzt und die Musik von Patrick Reising und Francesco Wilking vermittelt bestens die seicht verstockte Stimmung mit all ihren ortsgebundenen Absurditäten.

Ein ganz großes Ding steckt voller feiner Anspielungen, gern versteckt hinter manch brachialem Witz und funktioniert nicht zuletzt dank der wirklich gut aufgelegten Darsteller*innen. Vor allem sorgt der kurzweilige Film dafür, dass Politik endlich mal wieder Spaß macht und zeigt, dass sie am Ende in der Tat verbindend und verbindlich sein kann. Somit sei er den Abgeordneten als Sommerpausen-Watch empfohlen.
AS [mit Material von ZDF]
PS: Ist dieses Waldsee ähnlich dem von den Nazis erfundenen Waldsee, das sich angeblich in Thüringen befinden sollte? Es scheint jedenfalls weder Bad Waldsee in Württemberg noch die beschauliche Gemeinde Waldsee in der Pfalz zu sein. Fragen über Fragen zu Waldsee.

EIN GANZ GROSSES DING ist bis Juni 2026 auf ZDF.de zu finden (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) und am 31. Juli 2025 um 20:15 Uhr im ZDF zu sehen. Der Film wird im Rahmen des Komödien-Sommers 2025 gezeigt, u. a. außerdem Der Pfau (!!!), Andere Eltern – 1. Klasse, Feste Feiern, Für immer Freibad oder Keine Scheidung ohne Leiche.
IN EIGENER SACHE: Da unser reguläres Online-Magazin noch immer nicht wieder am Start ist, veröffentlichen wir vorerst hier. Mehr dazu lest ihr in unserem Instagram-Post (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) oder auf Facebook (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre). Außerdem freuen wir uns immer, wenn ihr uns einen Kaffee spendieren wollt (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) oder uns direkt via PayPal (Mail: info_at_thelittlequeerreview.de) untersützten mögt.