Über AfD-Gewäsch, Medienpreis-Rummel und fotografierende Autos
Der Übermedien-Newsletter von Annika Schneider

Liebe Übonnentin, lieber Übonnent,
in NRW und damit auch hier in Bonn sind nächstes Wochenende Kommunalwahlen. Die Bonner AfD soll laut Prognosen (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) auf sieben Prozent kommen, spielt in der Stadtpolitik aber keine nennenswerte Rolle.
Das zeigte gerade erst wieder eine Podiumsdiskussion mit den Oberbürgermeisterkandidaten. Die substanzlosen Beiträge des AfD-Vertreters waren dabei ziemlich egal und kein größerer Störfaktor. (Auf seiner Webseite fordert er unter anderem Markt- statt Planwirtschaft – wer sagt es ihm?)
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