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In nur 10 Minuten wirst du dich ANDERS fühlen… selbst wenn du es nicht glaubst – probier es aus!

Das ist für alle oder für dich, wenn es dir gerade nicht gut geht oder generell, wenn du jemanden möchtest, der bei dir ist, und du Ermutigung suchst. 🤫💌 Lass mich dir diesen Brief an dich in dein Ohr flüstern, damit du dich besser fühlst. Langfristig.

https://www.instagram.com/p/DFz_hhGM6ur/ (Si apre in una nuova finestra)https://www.youtube.com/watch?v=h2E--tDUmJo&ab_channel=FesselndeFreiheit (Si apre in una nuova finestra)

Hi, ja, ich flüstere. Ich möchte heute einfach mal so ein ASMR-Style-Video ausprobieren, mit Flüstern. Ich habe nämlich vor ein paar Tagen etwas aufgeschrieben, hier in mein Journal oder eines meiner Journals, und das ist für dich. Und außerdem möchte ich ausprobieren, ob dieser Stil dir gefällt – und auch, ob er mir gefällt. Und ich fange einfach mal an.

Das ist für alle, oder für dich, wenn es dir gerade nicht gut geht – oder generell, wenn du jemanden möchtest, der bei dir ist und Ermutigung suchst.

Ich bin da.

Ich sehe dich.

Ich sehe deinen Schmerz.

Ich verstehe, wie du dich gerade fühlst.

Es fühlt sich schlimm an, fast unerträglich.

Es soll aufhören.

Und das wird es.

Aber jetzt hör ich dir erstmal zu.

Ich will erfahren, was in dir gerade vorgeht und dir zuhören – damit wir da gemeinsam durchgehen.

Niemand außer uns braucht es zu hören.

Du musst nicht mal deine Stimme dazu benutzen.

Ich höre dich trotzdem.

Wenn du möchtest – erzähl mal von Anfang an.

Egal, wo du anfangen magst. Egal, wie viel Zeit es braucht. Wenn du dieses Video pausierst, um mir alles ganz ausführlich zu erzählen, höre ich dir weiterhin zu.

🔲 Wann hat es angefangen, dass du dich so fühlst? Und was hat dazu geführt?
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Ich verstehe. Wenn ich mich so da hineinsetze, wär’s mir vermutlich ähnlich ergangen.

🔲 Und wie fühlst du dich jetzt gerade, nachdem du mir davon erzählt hast?
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Mein Wunsch ist, dass du dich ein bisschen leichter fühlen kannst.

Ich habe dich gehört. Und ich kann dich absolut nachvollziehen, dass das diese Reaktion in dir ausgelöst hat, dass du so damit umgegangen bist und diese Gefühle dabei hast.

Das ist für mich total verständlich. Das ist für mich eine natürliche Reaktion.

Und das hast du nicht verdient, sowas zu erleben. Du hast das anders verdient – so, wie du es richtig findest.

Du hast das verdient, womit du dich wohlfühlst, womit du glücklich bist. Das hast du verdient.

Von Geburt an. Hast du immer.

Keine emotionale Reaktion oder Entscheidung von dir kann daran etwas ändern, dass du das alles bedingungslos wert bist.

Sie ändern nur etwas daran, ob du dir dessen selbst gewahr bist.

Es kann sein, dass du nicht mehr spürst und dir nicht mehr sicher bist oder vielleicht gar nicht mehr glauben kannst, dass du das einfach so wert bist – ohne Bedingungen.

Du fühlst es nicht. Siehst es nicht. Fühlst dich miserabel.

Sei es Wut, Angst, Überforderung, Schuldgefühle, Trauer, Enttäuschung, Lustlosigkeit, Unsicherheit, Abscheu, Sehnsucht, Scham …

Du willst das nicht mehr fühlen.

Was bringt es da, wenn ich dir sage, dass du wertvoll bist?

Ich verstehe, wenn da nicht wirklich Zusammenhang sichtbar ist.

Aber wenn wir genau verstehen, woher solche Gefühle in uns kommen – also, klar, weil es halt einfach scheiße ist, ne – aber wenn wir uns besser fühlen wollen, also sowas gar nicht mehr erst erleben wollen, kann es einen riesen Unterschied machen, nicht nur nach außen zu schauen, z. B. wie wir solche Erlebnisse vermeiden können – sondern uns auch bewusst zu werden, was diese Erlebnisse genau für uns bedeuten.

Was heißt das jetzt für dich? Was du erlebt hast – oder noch erlebst, warum ist das schlimm?

Wie ich schon sagte zu dir: Ja, es ist natürlich schlimm.

Und ich hätte vermutlich ähnlich empfunden, wenn ich in deinen Schuhen wäre.

Aber lass uns trotzdem mal die genauen Gründe bewusst machen.

Wenn es jetzt z. B. jemand nicht so gut nachvollziehen könnte wie ich, und der will verstehen, warum dich das so aufbringt.

Was ist das Schlimme daran?

Ich bin hier.

Schreib es auch gerne auf – es kann helfen, wenn du es später noch mal anschauen willst.

Du brauchst es aber nicht aufzuschreiben. Ich mach das gern, weil das mir hilft.


🔲 Warum ist das alles schlimm?
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🔲 Was heißt es jetzt für dich?
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🔲 Was sagt das Ganze über dich aus – bzw. über das, was du eigentlich willst?

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🔲 Und warum scheint es nicht möglich zu sein, dass es anders ist?
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🔲 Warum läuft es leider einfach so?
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🔲 Warum?
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🔲 Warum nicht?
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Wenn wir uns diese Fragen stellen, dann kommt es häufig darauf hinaus, dass wir glauben, etwas sei nicht anders möglich – oder nicht so, wie wir es gewünscht, für uns erleben wollen.

Es sei so nicht möglich, weil irgendwas mit der Welt – oder letztlich, wenn man auch da weiter fragt – mit uns selbst nicht in Ordnung sei.

Aus irgendeinem Grund mangelt es uns an etwas.

Aus irgendeinem Grund haben wir nicht das, was es braucht, sind wir nicht genug, gut genug.

Das haben wir irgendwann, ohne es bewusst beabsichtigt zu haben, für uns entschieden.

Und immer wieder scheint sich durch schlimme Erlebnisse das auch immer wieder zu bestätigen.

Egal, wie sehr wir uns um eine andere Erfahrung bemühen – irgendwas passiert, und bestätigt uns, was wir eh schon glauben: Dass es aus irgendwelchen Gründen nicht möglich ist, schiefgehen wird. Und wir fühlen uns – nachvollziehbarerweise – schrecklich damit.

Warum aber scheint es anderen anders zu gehen? So triggernde und bedrohliche Umstände sein oder wirken können – wie schon gesagt: Entscheiden nicht sie darüber, was für eine Erfahrung du machen kannst.

Was eigentlich darüber entscheidet, ist, was wir wirklich über unsere Möglichkeiten und die Welt glauben.

Und deshalb ist es mir so wichtig, dass du das begreifst: Dass du Glück, Leichtigkeit, Unbeschwertheit, Vollkommenheit, Verbundenheit und alles, was du dir im Leben wünschst, wirklich, wirklich wert bist.

Denn du kannst das alles sofort haben, wenn du das für dich als wahr erklärst.

Du brauchst es nicht fühlen.

Oder nie daran zweifeln dürfen oder so.

Solange du dich immer wieder daran erinnerst, wirst du das alles haben.

Wie fühlst du dich jetzt?

… (hört zu) …

Ich hoffe, du fühlst dich ein wenig leichter. Aber wenn du noch offene Fragen hast, oder etwas, was dir auf dem Herzen liegt – dann lass es mich gerne wissen.

Ich bin da.

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