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Eine lebenslange Leidenschaft: Eiskunstlauf für alle beim ISU Adult

Eiskunstlauf fasziniert mit der einzigartigen Kombination aus Sport und Kunst Menschen aus aller Welt und es steckt mehr dahinter als der glamouröse Hochleistungssport. Bei der 19. Auflage des ISU Adult in Oberstdorf kamen Anfang Juli rund 500 Eislaufbegeisterte aus mehr als 30 Ländern zusammen, um ihre Liebe zum Kufensport gemeinsam zu feiern. Alle waren in „Obi“, so der liebevolle Spitzname der Nordamerikaner für den Allgäuort, dabei – Menschen, die als junge Erwachsene oder erst in der Mitte des Lebens aufs Eis fanden ebenso wie frühere Leistungssportler. Sie traten in verschiedenen Alters- und Leistungsklassen an, von ziemlichen Anfängern bis zu den Mastern, sie zeigten Küren und bunte Artistikprogramme. „Obi - Jedes Gleiten erzählt eine Geschichte“ stand auf einem T-Shirt gedruckt und das fasst es ziemlich gut zusammen. Wir stellen einige dieser Geschichten und ihre Heldinnen und Helden vor.

Eiskunstläuferin Jana Pribylova jr beim ISU Adult
Jana Pribylova (jr) beim ISU Adult

Ein indonesischer Arzt auf Schlittschuhen

Eric Kasmara aus Indonesien kam ganz zufällig zum Eislaufen. Er war in seinen 20ern, als er auf einer Eisbahn in einem Einkaufszentrum eine Eisläuferin bei einer Pirouette beobachtete. „Da habe ich mich gefragt, ob einem dabei schwindelig wird und wollte es ausprobieren. Als ich das erste Mal auf dem Eis war, mochte ich sofort dieses Gefühl von Gleiten.“

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