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artechock 31.07.-06.08.2025

Der mau-lau-graue Sommer wird ja so noch eine Weil weitergehen. Deshalb kommen die Filmkunstwochen wie gerufen. Und auch das reguläre Kinoprogramm überzeugt mit außergewöhnlich diversen Starts. Für jene, die einen Abgleich mit der filmischen Vergangenheit brauchen, haben wir eine neue Reihe gestartet, in der alte Filme auf den Prüfstand gestellt werden.

Filmkunstwochen 2025

Neue Kritiken:

  • Die nackte Kanone (The Naked Gun) (Abre numa nova janela) (USA 2025)
    Kaputte Kanone: Akiva Schaffers Reboot eines Meilensteins der Slapstick-Komödien zeigt die woken Grenzen unserer Gegenwart und ist ein Schatten des wilden und heute inkorrekten Originals – Kritik von Axel Timo Purr

  • Rave On (Abre numa nova janela) (D 2025)
    Bis ins Licht: Ekstatisches Albtraumkino: Nikias Chryssos und Viktor Jakovleski inszenieren in Rave On eine unvergessliche Nacht in einem Berliner Club – Kritik von Janick Nolting

  • Wilma will mehr (Abre numa nova janela) (D 2025)
    Was vom Osten bleibt: Wilma will mehr ist ein weiterer Film, der sich an einer Neubewertung der Wendezeit versucht. Im Gedächtnis bleibt vor allem Fritzi Haberlandts Schauspiel – von Janick Nolting
    Stille Heldin, schräger Aufbruch und kein rotes Fahrrad: Maren-Kea Freeses Wilma will mehr ist eine subtile Komödie – von Rüdiger Suchsland

Neue Videokritik:

  • Wilma will mehr (arteshot 360) (Abre numa nova janela)
    Eine Frau sieht rot: Maren-Kea Freese’s Ost-West-Culture-Clash-Tragikomödie über die Selbstfindung einer Frau aus dem Spreewald im Wien kurz nach der Wende, ist nicht nur durch eine umwerfende Fritzi Haberlandt den Kinobesuch wert, finden Felicitas Hübner und Axel Timo Purr

Revisionen:

Cartoon:

Cinema Moralia:

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