Fairplay 152 – Rezension: Finspan

Taktisches Scharmützel mit Pfiff
FINSPAN, beziehungsweise FLOSSENSCHLAG, wie das im Oktober bei uns erscheinende Spiel auf Deutsch heißen wird, ist der neueste Ableger der mittlerweile millionenfach verkauften FLÜGELSCHLAG-Reihe. Genau wie die Drachen-Version SCHWINGENSCHLAG stammt das Spiel nicht mehr aus der Feder oder Flosse von Elizabeth Hargrave, sondern von einem Autorenduo, dem Hargrave als Beraterin zur Seite stand.
David Gordon und Michael O’Connell haben nun um die bewährten Grundmechanismen von FLÜGELSCHLAG ein Spiel gebaut, in dem es in die Tiefe geht. Natürlich erschaffen wir auch in FINSPAN ein Ökosystem. Dass wir diesmal Fische in unserem Meeresabschnitt ansiedeln, liegt in der Natur der Sache. Wieder gibt es so viele unterschiedliche Fischkarten (135!), dass man auch nach mehreren Partien nicht alle zu Gesicht bekommen hat. Glücklicherweise schlüpfen Fische genauso wie Vögel aus Eiern, sodass dieses Element aus FLÜGELSCHLAG auch gut übertragen werden kann. Allerdings kommen in FINSPAN noch Jungfische und Fischschwärme hinzu.
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