Saltar para o conteúdo principal

Über das Gefühl: “Zu viel” zu sein

Ich schreib jetzt einfach mal drauf los. Echt. Ungeplant und ohne Konzept. Ich fühle mich häufig zu viel, weil ich früher dachte, ich sei zu wenig. Ja, das sind Gegensätze. Aber ich meine dadurch, als ich ein Kind war (ich meine nicht kindliche Anteile im Jetzt, sondern das richtige “früher” in meiner Person), da war ich unsichtbar, still, geduckt, selten anwesend und sprach über Jahre fast gar nicht. Über Körpersprache, wie Kopfschütteln und Nicken, brachte ich mich ein, wenn es unbedingt nötig war. Ich wurde immer leiser und irgendwann wendete sich das Blatt und ich sprach immer mehr, wurde mutiger und hatte auch selbstbewusste Momente, wo ich sehr viel sprach. Machmal war es zu viel und ich musste erst mal richtiges “zuhören” lernen.

Um diesen Beitrag lesen zu können, musst du Mitglied werden. Mitglieder helfen uns, unsere Arbeit zu finanzieren, damit wir langfristig bestehen bleiben können.

Zu unseren Paketen (Abre numa nova janela)

Tópico Gedankenstriche

2 comentários

Gostaria de ver os comentários?
Torne-se membro de good days will come para participar no debate.
Torne-se membro