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ANALYSE: Auswandern als Elektriker: In diese Länder lohnt es sich 2025

Warum immer mehr Elektriker auswandern möchten

Immer mehr deutsche Elektriker spielen mit dem Gedanken, Deutschland den Rücken zu kehren. Die Gründe dafür sind vielfältig: Höhere Löhne im Ausland, niedrigere Steuern und Abgaben, bessere Arbeitsbedingungen und der Wunsch nach mehr Netto vom Brutto stehen oft ganz oben. In Deutschland verdient ein Elektriker mit etwa 10 Jahren Berufserfahrung durchschnittlich 3.000 bis 4.000 € brutto im Monat, was je nach Steuerklasse rund 1.900 bis 2.700 € netto entspricht . Angesichts hoher Lebenshaltungskosten und Steuern bleibt vielen am Monatsende nur begrenzt Geld übrig.

Im Ausland hingegen locken in einigen Ländern deutlich höhere Löhne – teils 50 % und mehr über deutschem Niveau – und in manchen Fällen auch niedrigere Steuersätze. Selbst wenn die Lebenshaltungskosten mancherorts höher sind, gleicht ein deutlich höheres Einkommen dies oft aus. Wichtig ist aber, sich vorab genau zu informieren: Wie stehen Lohn und Kosten im Verhältnis? Wird nach Abzug von Steuern und Lebenshaltung wirklich mehr übrig bleiben als in Deutschland? In vielen Ländern ist dies der Fall – und genau diese Ziele liegen bei auswanderungswilligen Handwerkern im Trend.

Ein weiterer Faktor ist die Nachfrage nach Fachkräften. Viele Staaten suchen händeringend nach qualifizierten Elektrikern und bieten attraktive Bedingungen, von Einstiegsprämien bis hin zu erleichterten Einwanderungsverfahren. Zudem reizt einige die Perspektive, sich im Ausland selbständig zu machen, um als eigener Chef zu arbeiten. Im Folgenden analysieren wir sachlich fünf Länder, die für deutsche Elektriker 2025 besonders attraktiv sind – mit Blick auf Gehalt, Lebenshaltungskosten, Nachfrage und die Chancen auf eine problemlose Selbständigkeit.

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