Firefly IPO: Angriff auf Rocket Lab beginnt

Liebe Wachstumsinvestoren,
Firefly ist ein Luft- und Raumfahrtunternehmen, das Raketenstarts, Orbitmissionen und Mondlandungen anbietet. Bei seinem Börsengang in den USA strebt das Unternehmen eine Bewertung von rund 5,5 Milliarden US-Dollar an. Firefly will seine Aktien für 35 bis 39 US-Dollar verkaufen und so bis zu 631,8 Millionen US-Dollar einnehmen. Was bedeutet das für Rocket Lab als seinen größten und direkten Konkurrenten?
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Wie Rocket Lab ist auch Firefly ein Komplettanbieter für die Raumfahrt und damit ein direkter Konkurrent von Rocket Lab, da das Unternehmen Starts von Raketen kleiner bis mittlerer Tragkraft, und Transport- und Erkundungsservices durch Mondlandefähren und Orbitalfahrzeuge anbietet.
Nach Abschluss des Börsengangs wird Firefly an der Nasdaq unter dem Tickersymbol „FLY“ gehandelt. Anfang des Jahres sicherte sich Firefly bereits eine Investition von 50 Millionen US-Dollar vom US-Rüstungskonzern Northrop Grumman und stärkte damit seine wachsende Position im Raumfahrt- und Verteidigungssektor. Das Unternehmen unterhält außerdem strategische Partnerschaften mit führenden Akteuren der Luft- und Raumfahrtbranche, darunter Lockheed Martin und L3Harris.
Das Unternehmen verfügt derzeit über liquide Mittel in Höhe von 176,9 Millionen US-Dollar, erzielte in den ersten drei Monaten des Jahres 2025 einen Umsatz von 55,8 Millionen US-Dollar und hat einen Auftragsbestand von 1,1 Milliarden US-Dollar an Startverträgen und Raumfahrzeugbestellungen, im Vergleich zu 559 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Firefly ist derzeit allerdings mit einer erheblichen Schuldenlast von rund 173,6 Millionen US-Dollar belastet. Ein Teil des Erlöses aus dem Börsengang soll zur Reduzierung dieser finanziellen Verbindlichkeiten verwendet werden, um die Bilanz zu stärken.

Produktübersicht
Trägerraketen mit geringer bis mittlerer Transportkapazität
Die Alpha-Rakete von Firefly, eine Trägerrakete mit geringer Transportkapazität, kann über 1.000 Kilogramm in eine niedrige Erdumlaufbahn befördern. Sie ist für eine breite Palette kommerzieller, ziviler und nationaler Sicherheitsmissionen konzipiert und bietet eine flexible und reaktionsschnelle Lösung für den Nutzlasteinsatz. Eclipse, eine Trägerrakete mit mittlerer Transportkapazität, dagegen kann über 16.000 kg in die Umlaufbahn befördern und unterstützt damit Versorgungsmissionen für Raumstationen, kommerzielle Raumfahrzeuge, nationale Sicherheitsmissionen und wissenschaftliche Nutzlasten für den nationalen und internationalen Markt. Die Fertigung und Erprobung von Eclipse ist in vollem Gange. Der Erstflug ist bereits für 2026 geplant.

Firefly verfügt über vier Startplätze, was die Flexibilität und Reaktionsfähigkeit seiner Missionen weiter verbessern wird. Das Unternehmen kann fortlaufend Raketenstarts vom Startplatz der Vandenberg Space Force Base in Kalifornien organisieren. Weitere Startplätze befinden sich am Mid-Atlantic Regional Spaceport in Virginia auf Wallops Island und am Esrange Space Center in Schweden im Bau. Zukünftige Startplatzkapazitäten werden durch die Erweiterung des Cape Canaveral SFS in Florida freigesetzt.

Mondlandegeräte und Orbitalfahrzeuge
Blue Ghost ist ein kommerzielles Mondlandegerät und startete bereits im Januar 2025 mit einer Falcon-9-Rakete von SpaceX. Blue Ghost führt jährliche Mondmissionen mit Nutzlastdiensten durch, die auf die Technologie und die Explorationsziele jedes Kunden zugeschnitten sind. Mit Rideshare-Möglichkeiten und speziellen Missionen kann Blue Ghost Nutzlasten überall auf der Mondoberfläche ausliefern und betreuen.
Die Elytra-Serie bietet flexible Mobilität und Serviceleistungen im Weltraum, die in Echtzeit und über verschiedene Missionsbereiche hinweg auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind. Elytra ist auf hohe Agilität und Skalierbarkeit ausgelegt und ermöglicht die bedarfsgerechte Nutzlastlieferung, Fernerkundung, Langstreckenkommunikation und Weltraumüberwachung mit einer operativen Reichweite im gesamten cislunaren Raum.

Ocula ist ein kommerzieller Dienst zur Mondbildgebung, der 2026 an Bord der Elytra-Orbitalfahrzeuge von Firefly startet. Ausgestattet mit hochauflösenden Teleskopen im ultravioletten und sichtbaren Spektrum wird Ocula detaillierte Bilder aus der Mondumlaufbahn liefern. Diese fortschrittliche Funktion wird die Identifizierung von Mineralvorkommen unterstützen, eine hochpräzise Kartierung zukünftiger Landeplätze ermöglichen und die Lageerkennung in der cislunaren Umgebung verbessern. Damit ist Ocula ein entscheidender Vorteil für wissenschaftliche, kommerzielle und Explorationsmissionen.

Fireflys Vision ist der Aufbau eines vollständig integrierten Raumtransport- und Infrastruktursystems, das von der Erde bis in den Weltraum reicht. Wie in der Abbildung weiter unten dargestellt, zielt Firefly darauf ab, einen skalierbaren Zugang zum Weltraum über verschiedene Umlaufbahnen und Umgebungen hinweg zu ermöglichen und so eine breite Palette kommerzieller, wissenschaftlicher und interplanetarer Missionen zu ermöglichen. Zu den wichtigsten Elementen der Firefly-Vision gehören:
Start & Zugang (LEO/SSO, MEO)
Reaktiver Start von US-amerikanischen und europäischen Weltraumbahnhöfen (z. B. VSFB, CCSFS, ESRANGE)
Wiederverwendbarkeit von Hyperschall und RTLS zur Verbesserung der Durchlaufzeiten und Kosteneffizienz
Deorbit- und Wiedereintrittsdienste zur Unterstützung des sicheren Missionsabschlusses und der Weltraummüllbeseitigung
Orbitalbetrieb (MEO/GEO)
Satellitenkonstellationsdienste und Stationswartung
Optische Vernetzung und Langstreckenkommunikation für eine robuste Datenübertragung im Weltraum
Hosting, Wartung und Mobilität im Weltraum über Plattformen wie ALPHA und ELYTRA
Mond- und Cislunarmissionen
Mit dem Blue Ghost-Landersystem ermöglicht Firefly: Mondlogistik, Kartierung und Relaisdienste, Probenrückführung, kleine und große Lander sowie Oberflächenoperationen (Nacht, Rückseite, Polarregionen)
Erforschung des Weltraums
Mondtransferdienste ermöglichen interplanetare Reisen
Zukünftige Missionen zu Mars, Venus und anderen Himmelskörpern

Dennoch ist Rocket Lab nach SpaceX das Unternehmen, das regelmäßig kommerzielle Raketenstarts durchführt. Bis heute hat das Unternehmen mit seiner Electron-Rakete 67 Starts absolviert, von denen 63 erfolgreich waren. Fireflx hingegen startete erst 2021. Der Jungfernflug der Alpha-Trägerrakete im September 2021 diente als technischer Machbarkeitsnachweis und endete mit einem Fehler kurz vor Erreichen der Umlaufbahn. Bei seinem zweiten Start („To The Black“) im Oktober 2022 erreichte Fireflx erfolgreich die Umlaufbahn und beförderte mehrere Kleinsatelliten, darunter NASA-CubeSats aus dem ELaNa-Bildungsprogramm. Damit schloss das Unternehmen seine erste kommerzielle Mission ab. 2023 folgte der militärisch-kommerzielle Auftrag „Victus Nox“ für das US Space Force Command, bei dem Alpha in rekordverdächtiger Vorbereitungszeit einen Aufklärungssatelliten startete.

Rocket Lab ist jedoch nicht nur ein Anbieter von Raketenstarts. Mit der Gründung der Abteilung Space Systems hat das Unternehmen seine Geschäftsaktivitäten diversifiziert. Rocket Lab entwickelt und baut Kleinsatelliten, Solarmodule, Datensensoren und Funkgeräte für die Kommunikation. Dadurch hat sich das Unternehmen zu einem vollständig vertikal integrierten Raumfahrtunternehmen entwickelt. Und das ist noch nicht alles: Das Unternehmen strebt eine Expansion in den Daten- und Dienstleistungssektor an, d. h. in Satellitendienste zur Datenerfassung für Landwirtschaft, Umweltüberwachung, Katastrophenmanagement, Verteidigung und Satellitenkommunikation, einschließlich der Konnektivität für IoT-Geräte, autonome Fahrzeuge und globale Netzwerke. Persönlich sehe ich in diesen Weltraumdaten und -diensten den größten langfristigen Wert und das größte Wachstum!

Zu diesem Zweck wird Rocket Lab einen eigenen Satellitendienst anbieten. Dies wurde im ersten Quartal 2025 mit der Einführung der neuen, serienmäßig produzierten Satellitenplattform Flatellite angekündigt. Der Dienst kann sowohl Verteidigungs- und Regierungsunternehmen als auch dem kommerziellen Sektor in den genannten Bereichen angeboten werden. Mit Flatellite expandiert Rocket Lab somit in den Daten- und Dienstleistungssektor. Um die Netzwerkkapazität der Satelliten zu erhöhen, werden zusätzliche Technologien benötigt. In seinem Earnings Call betonte Rocket Lab seine Absicht, den deutschen Laserkommunikationsanbieter Mynaric zu übernehmen. Um die Netzwerkkapazität zu erhöhen, müssen Glasfaserkabel verlegt und alle neuen Geräte über Datenleitungen verbunden werden. Das ist extrem teuer! Laserkommunikation bietet eine Lösung: Sie ist extrem effektiv und günstig! Die Laserterminals von Mynaric werden auf Satelliten, Drohnen oder sogar Flugzeugen platziert und übertragen riesige Datenmengen über extrem große Entfernungen untereinander. So entsteht ein durch Laserkommunikation verbundenes Netzwerk, das beispielsweise Breitband-Internet selbst in die entlegensten Orte der Erde bringt. Und das alles ohne unterirdische Glasfaserkabel. Dies bedeutet, dass die Mynaric-Technologie für die eigene „Flatellite“-Satellitenflotte genutzt werden kann: eine Win-Win-Situation.

Das Spannende im Earnings Call: Gründer und CEO Peter Beck sagte:
„Wir wollen ein bedeutender Akteur des Golden Dome Projekts sein.“
Das Golden Dome-Projekt ist eine 27-Milliarden-Dollar-Initiative des US-Verteidigungsministeriums. Ziel des Golden Dome-Projekts ist es, einen Schutzschild über den Vereinigten Staaten zu errichten, der sie vor einer Reihe von Raketenbedrohungen schützt, darunter ballistische, Hyperschall- und moderne Marschflugkörper. Das am 27. Januar 2025 per Präsidentenerlass angekündigte Programm ist vom israelischen Iron Dome inspiriert, zielt aber auf die Implementierung eines deutlich umfassenderen und technologisch fortschrittlicheren Systems ab. SpaceX führt Berichten zufolge ein Angebot zum Bau einer Satellitenkonstellation zur Raketenerkennung an, während Palantir und Anduril Software und Drohnentechnologie beisteuern würden. SpaceX hat sich noch nicht offiziell um diese Regierungsaufträge beworben. Elon Musk bestätigte dies auf Platform X und äußerte die Hoffnung, dass auch andere US-Unternehmen Aufträge annehmen werden.
Rocket Lab hat erklärt, einen bedeutenden Beitrag leisten zu wollen und könnte daher wichtige Aufträge für den Golden Dome erhalten. Warum bin ich optimistisch?
Weil Rocket Lab über einen starken Auftragsbestand mit staatlichen Partnern verfügt.
Die Neutron-Rakete wurde für das 5,6 Milliarden Dollar teure National Security Space Launch Program der US Space Force ausgewählt, was Rocket Lab als vertrauenswürdigen US-Verteidigungspartner positioniert.
Neutron wurde außerdem vom Forschungslabor der US Air Force für eine Start- und Rückführungsmission zur Erde im Jahr 2026 ausgewählt.
Auch NASA und Pentagon suchen nach Alternativen zu SpaceX, da die Spannungen zwischen Trump und Musk zunehmen.
SpaceX wird mit der höchsten Bewertung von 400 Milliarden US-Dollar aufgeführt und dominiert die Raumfahrtbranche.

Rocket Lab wird aktuell mit 22 Milliarden US-Dollar bewertet, was eine deutliche Bewertungslücke im Vergleich zu SpaceX darstellt. Auch der Newcomer Firefly weist mit einer Bewertung von 5,5 Milliarden US-Dollar eine erhebliche Bewertungslücke im Vergleich zu Rocket Lab und SpaceX auf. Die Grafik verdeutlicht, dass Firefly und Rocket Lab hinsichtlich ihrer Marktbewertung, insbesondere im Vergleich zu SpaceX, noch Wachstumspotenzial haben. Sowohl Rocket Lab als auch Firefly weisen Wachstumspotenzial auf und deuten darauf hin, dass die Unternehmen im Vergleich zum aktuellen Marktführer unterbewertet sind.
Aber ist Firefly wirklich unterbewertet?
Das Unternehmen beweist sein Potenzial mit beeindruckendem Umsatzwachstum, schreibt aber weiterhin tiefe Verluste, da es seine Geschäftstätigkeit ausbaut und in zukünftige Kapazitäten investiert. Zum 31. März 2025 meldete Firefly einen Umsatz von 55,8 Millionen US-Dollar, ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahreswert von 8,3 Millionen US-Dollar, was einer Wachstumsrate von beeindruckenden 572 % entspricht. Der überwiegende Teil, rund 50 Millionen US-Dollar, stammte aus dem Raumfahrzeugsegment, vor allem aus dem Mondlandeprogramm Blue Ghost, das wichtige Verträge und Meilensteine erreicht hat. Die restlichen 5 Millionen US-Dollar kamen aus dem Bereich Startdienstleistungen, einem Bereich, der sich noch im Aufbau befindet, aber strategisches Potenzial bietet, da das Unternehmen seine Trägerraketenflotte erweitert.
Trotz des Umsatzanstiegs erreichten die Kosten von Firefly 53 Millionen US-Dollar, sodass das Unternehmen nur einen bescheidenen Bruttogewinn von 2,2 Millionen US-Dollar erzielte. Diese geringe Marge unterstreicht die Kapitalintensität der Raumfahrtindustrie und signalisiert, dass Firefly noch weit von der Rentabilität entfernt ist. Hohe Investitionen in Infrastruktur, Forschung und Entwicklung sowie Missionsdurchführung belasten die Bilanz weiterhin. Der Nettoverlust des Unternehmens stieg im Geschäftsjahr 2024 auf 231,1 Millionen US-Dollar, deutlich mehr als im Vorjahr (135,5 Millionen US-Dollar). Allein im ersten Quartal 2025 verzeichnete Firefly bereits einen Nettoverlust von 60,1 Millionen US-Dollar, was darauf hindeutet, dass sich dieser Trend auch im neuen Geschäftsjahr fortsetzt. Diese Zahlen spiegeln zwar eine aggressive Wachstumsstrategie und langfristige Investitionen in Mond- und Weltraummissionen wider, unterstreichen aber auch die damit verbundenen finanziellen Risiken.

Rocket Lab befindet sich ebenfalls in der Investitions- und Wachstumsphase. Dies wirkt sich natürlich auch auf die Profitabilität aus:
Rocket Lab verzeichnete einen starken Quartalsumsatz von 122,6 Millionen US-Dollar, was einer Steigerung von 32,1 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Nettoverlust von 60,6 Millionen US-Dollar bei einem Umsatz von 123 Millionen US-Dollar.
Negativer freier Cashflow von 83 Millionen US-Dollar.
In puncto Profitabilität liegt Rocket Lab vor Firefly. Die GAAP-Bruttomarge verbesserte sich auf 28,8 %, die Non-GAAP-Bruttomarge erreichte 33,4 %. Firefly hingegen befindet sich weiterhin in einer intensiven Investitionsphase und erwirtschaftete im Quartal lediglich einen Bruttogewinn von 2,2 Millionen US-Dollar bei Kosten von 53 Millionen US-Dollar. Dies entspricht einer Bruttomarge von knapp 4 %. Verluste stellen einen weiteren Unterschied dar. Firefly verzeichnete im ersten Quartal 2025 einen Nettoverlust von 60,1 Millionen US-Dollar, was zu einem Gesamtverlust von 231,1 Millionen US-Dollar im Geschäftsjahr 2024 beitrug und damit deutlich höher war als der Verlust von 135,5 Millionen US-Dollar im Jahr 2023.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Rocket Lab in größerem Umfang und mit besseren Margen agiert, Firefly jedoch ein bemerkenswertes Wachstumspotenzial aufweist, insbesondere im Mond- und Weltraumsektor. Wenn Firefly die Kostenkontrolle verbessern und gleichzeitig weiterhin hochkarätige Aufträge gewinnen kann, könnte es die Lücke schließen, nicht nur beim Umsatz, sondern auch bei der langfristigen Bewertung. Derzeit ist Firefly im Vergleich zu Rocket Lab, das ebenfalls hoch bewertet ist, stark überbewertet.


Fazit
Meiner Meinung nach ist Rocket Lab Firefly um fünf bis sieben Jahre voraus. Als Konkurrent der SpaceX Falcon 9 und Firefly Eclipse entwickelt Rocket Lab derzeit seine wiederverwendbare Neutron-Rakete, deren erster Test für die zweite Hälfte des Jahres 2025 geplant ist. Sie wird 43 m hoch sein und eine Nutzlast von 13.000 kg tragen. Auch die notwendige Infrastruktur wird dafür geschaffen: Rocket Lab baut einen neuen Startplatz, der im zweiten Quartal 2025 in Betrieb gehen wird, und eine Ozeanlandeplattform, ein 122 Meter langes, modifiziertes Schiff, das 2026 einsatzbereit sein wird. Der Börsengang von Firefly wird sich insgesamt positiv auf die Raumfahrtbranche auswirken und könnte der Rocket Lab-Aktie kurzfristig noch erhebliches Aufwärtspotenzial bieten. Wer dachte, die Raumfahrt sei nur ein kurzfristiger Hype, wird enttäuscht sein. Die wiederbelebte Branche steht vor dem größten Wirtschaftsboom aller Zeiten, der meiner Meinung nach Jahrzehnte anhalten wird.
Was ist deine Meinung zu Firefly? Ist das Unternehmen ein ernstzunehmender Konkurrent von Rocket Lab?

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