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Wochenplannewsletter #40

Geschätzte Pod-Nation!

Wenn ich das mal so sagen darf: Ich hasse meinen Körper. Nicht auf die übliche “es gibt keinen Winkel und keinen Filter, der mich zum Insta-Model macht”-Art. Sondern die dumme Sau wird. einfach. nicht. gesund. Hatte ich in der Form noch nie. Selbst bei Corona war es so: Phase 1 - “oh, hm, leichte Halsschmerzen”. Phase 2 - “Oh, shit, ich sterbe. Das ist nicht fair! Aber vor allem sehr unangenehm!”. Phase 3 - “Fuck yeah, es wird jeden Tag drastisch besser! Ich bin doch unsterblich!!!”. Diesmal hingegen, habe ich ja vorvergangenen Freitag noch zwei Folgen Podcast aufgenommen. Ich hatte schon ein paar Tage irgendeinen Infekt, klein bisschen Schluckbeschwerden hier, bisschen kratzen in der Stimme da. Aber es fühlte sich trivial an. Wie das Zeug, durch das ich seit 30 Jahren halt einfach durcharbeite und dann is wech. Diesmal nicht. 

Diesmal konnte ich am Samstag danach plötzlich nicht mehr sprechen. Flüstern ging gerade noch. Ok, dachte ich: Das ist blöd. Hab ich gestern wohl einen Podcast zu viel gemacht. Die Aufnahme zu “The Last of Us Folge 5&6” dauerte wegen technischer Probleme auch 3 Stunden. Fein. Ich hatte auch schon öfter mal keine Stimme mehr, weil ich am Tag vorher auf einem Konzert rumgebrüllt hatte oder so. Easy. Ist Montag wieder gut! War’s aber nicht. Und Dienstag nicht. Und Mittwoch nicht. Und Freitag nicht. Und ganz ehrlich, es pisst mich an. Ich verstehe, ich hätte mich da vielleicht schonen sollen. Fein. Aber muss man deswegen dann gleich komplett einen auf beleidigt machen? Wenn ich auf die Signale meines Körpers hören soll, vielleicht kann er dann auch einfach mal deutlicher sprechen? Es tat nix weh, das Sprechen fühlte sich nicht unangenehm an. Nichts sagte “du fügst mir gerade Schaden zu! Stop!”. Was soll das? Und warum ist meine Stimme seit über einer Woche noch nicht wiederhergestellt? 

Ein Late-Night-Host sagt "Ich möchte mit ihrem Manager sprechen"
Szene aus meinem inneren Zwiegespräch.

Immerhin KANN ich inzwischen wieder reden. Man weiß ja in der Theorie, dass das schon ein Key-Feature ist. Aber erst, wenn die Kassiererin im Supermarkt fragt “Bar oder mit Karte” und man mit “Quiiieeeeechschhhhh” antwortet weiß man wirklich, was man an seiner Stimme hat. Ebenso merkt man, wie schwer es eigentlich ist, die Fresse zu halten. Jaja, gilt für mich in besonderem Maße. Aber es ist wirklich faszinierend, wie man sich vornimmt, jetzt mal einfach das Maul zu halten und dann doch wieder quietschende Töne rauspresst. Weil sich jemand verabschiedet und stumm weggehen halt unhöflich ist. Weil ein Handwerker da ist und Fragen stellt. Weil die Freundin was liebes sagt. Weil der Paketbote wissen will, ob man was für den Nachbarn annehmen würde. 

Zum ersten Mal habe ich also eine Krankheit, die per se jetzt nicht schlimm ist, sondern frustrierend. Bei Corona litt ich wie ein Schwein, so fies waren die Halsschmerzen. Da fühlt man sich dann nicht wohl, aber irgendwie “okay” in seinem Kranksein. Man kann halt wirklich nix machen. Aber diesmal war ich zwar irgendwie abgeschlagen und auch am husten und irgendwie krank, aber eher so mittelkrank. Nix wildes. Bis auf die dumme Stimme, die sich langsamer regenerierte als ein Installationsbalken zur Zeit der Datasetten. Fuck, sogar jetzt, wo ich das hier schreibe, ist sie nicht wieder 100%. Ich fühle mich, wie in der längsten Warteschleife der Welt mit dem anstrengendsten kurzen Musik-Loop. Man hat das Gefühl, man hält den ganzen Betrieb auf. Noch dazu während sowieso dünner Personaldecke, wo ich normalerweise eher denke “Jetzt mal die Schulter an den Karren!”. Und irgendwie “für nix”. Der Scheiß fühlt sich nicht schlimm an, also sollte er nicht so lange dauern. Als hätte man das Auto für ne Woche in der Werkstatt, weil der Rückspiegel verstellt ist. Argh!

Eine völlige Rostlaube mit fehlenden Vorderreifen, Scheinwerfern, Stoßstange, vermutlich irgendwo im Ostblock.
Ja, ok, vielleicht sieht das Auto so aus. Aber bis (vor-vor-vor-vor-vor-vor) gestern lief es noch!!!

Nun, denn. Entsprechend der peinlichen Arbeitsverweigerung meines Körpers, stehen ein paar Einträge im Wochenplan dieser Woche unter Vorbehalt. Der PLAN ist es, dass ich 10JK und die letzte Folge von “The Last of Us - Season 2” diese Woche noch rechtzeitig aufzeichne. Sollten längst im Kasten sein, aber … ggrrrrr. Ob das dann auch wirklich klappt, wisst ihr aber erst, wenn die Folgen wirklich in eurem Podcatcher liegen. Falls nicht, haben wir natürlich Ersatzprogramm am Start. Aber ich würde das wirklich, wirklich, wirklich gerne abhaken und vor allem wieder normal arbeiten können. Also: Daumen drücken für uns alle!

Ein neues Format!

In jedem Fall - safe! - bekommt ihr aber direkt am Dienstag die erste Folge unserer neuen Reihe “Story Mode”. Darin befassen sich Géraldine und JR in “mindestens drei, vermutlich mehr”-Folgen mit dem Thema “Narrative Design”: Was ist es, was will es, wo kommt es her, darf ich es streicheln oder beißt es? Diejenigen unter euch, die gerne besser verstehen wollen, wie Spiele entstehen und funktionieren, sind hier goldrichtig. Diejenigen, die einfach im CoD-Voice-Chat zwischendrin harte Gamer-Knowledge droppen wollen auch. Sogar diejenigen, die den Podcast nur kurz vorspulen wollen, damit er als abgespielt angezeigt wird und sie das dann vorzeigen können, wenn Besuch kommt, um intellektuell glaubwürdig zu bleiben!

Die Reihe wird grob im Abstand von 14 Tagen erscheinen, kann aber wegen langer Vorbereitungszeiten auch mal länger dauern.

Ach, Microsoft

Soviel zu den wichtigen Nachrichten. Aber: Es ist Newsletterzeit und damit Zeit, dass ich euch als kleinen Disclaimer sage: Ich plapper einfach mal aktuelle Gedanken raus. Die Recherchetiefe des folgenden Textes ist wie bei einer Kneip-Kur: Bestenfalls knietief und kaum hab ich mich rangetraut, schon krieg ich kalte Füße. Aber Gedanken habe ich und, bei Gott, ihr sollt sie erfahren! 

Bei Microsoft kreist mal wieder die Axt. Habt ihr vielleicht mitbekommen. 9000 Stellen werden gestrichen, scheinbar kein ganz kleiner Teil davon auch in der Xbox-Abteilung. 

Um den Schmerz seiner Teams zu lindern, schrieb Multimillionär Phil Spencer eine Email (Öffnet in neuem Fenster) in denen er den Angestellten erklärte: “Unsere Plattform, Hardware und Spiele-Roadmap waren nie stärker. Aber dieser Erfolg basiert auf den harten Entscheidungen, die wir in der Vergangenheit getroffen haben.” Man müsse sich auf die die erfolgsversprechendsten Vorhaben konzentrieren, damit man auch in Zukunft Erfolg habe. 

Zu diesen erfolgversprechenden Vorhaben zählte offenbar nicht “Everwild”, der ewige nächste Titel von Rare. Angeblich seit 2014 in Planung, 2019 angeteasert, möglicherweise 2021 rebooted, 2025 nun eingestellt. Egal, wie man zu dem “Fantasy-Bambi”-Teaser-Trailer (Öffnet in neuem Fenster) so stand, allein anhand der Entwicklungsgeschichte kann man schon irgendwie verstehen, dass es das Ding erwischt hat. Was aber wieder irritiert ist: Vor 4 Monaten wurde Phil Spencer im Xbox-Era-Podcast (Öffnet in neuem Fenster) gefragt, auf welchen noch unveröffentlichten Titel er sich am meisten freut. Und da listet er dann unter anderem auch “Everwild” von Rare. Erst vor kurzem habe er das Team besucht und freue sich, dass man bei Microsoft den Entwicklern einfach die Zeit geben könne, die sie brauchen. 

Das erinnert frappierend an damals (Öffnet in neuem Fenster), als der Chef der Xbox Game Studios, Matt Booty, seinen Mitarbeitern sagte “Wir brauchen kleinere Spiele, die uns Prestige und Preise einbringen” - quasi Stunden bevor bei Tango Gameworks die Lichter ausgingen. Dem Studio, das Microsoft mit “Hi-Fi Rush” genau so ein Spiel in den Schoß gelegt hatte. 

Jetzt mag die Entscheidung zur Einstellung von “Everwild” vielleicht vor 4 Monaten noch nicht getroffen gewesen sein. Aber wenn Phil Spencer wirklich just den aktuellen Stand des Projekts gesehen hatte und seine damalige Reaktion darauf war, es öffentlich in einer Bestenliste zu nennen und auch noch damit zu prahlen, wie viel Zeit man den Entwicklern gebe…wie kann das wenige Monate später zu einem “Ja, komm, und wech das Ding!” werden? 

Das kann man jetzt natürlich einfach unter “Top-Management schwafelt halt öffentlich irgendwas” abhaken. Fairerweise muss man außerdem zur Kenntnis nehmen, dass der Moderator der Sendung eingangs zu Protokoll gibt, dass diese Folge wohl “ein paar Wochen” vor ihrer Veröffentlichung aufgezeichnet wird, um dann als 250. Folge zu erscheinen. Mutmaßlich kurz nach dem Xbox Showcase vom 23.01.2025. Aber wenn wir uns mal kurz den Gedanken gestatten, das Phil Spencer nicht doof ist… sowas lässt er ja nicht vom Stapel, wenn man ihm bei Rare gerade “Everwild” nur anhand eines Whiteboards und Origami-Schwänen gezeigt hat. Man muss annehmen, dass er zu diesem Zeitpunkt tatsächlich optimistisch war und sich deswegen aus freien Stücken entschieden hat, es der Öffentlichkeit nicht nur in Erinnerung zu rufen, sondern Vorfreude zu schüren. 

Zumal Jason Schreier ganz ähnliches über eine weitere Einstellung berichtet: Ein Spiel mit dem Codenamen “Blackbird”, das bei Zenimax Online in Entwicklung war. Hier war Spencer so begeistert, dass man ihn förmlich von dem Spiel wegzerren musste, so zumindest der Bericht von Schreier. 

Irgendein WWE-Wrestler wird von Leuten im Anzug aus der Arena geschleift, als Teil der Show
Möglicherweise Behind-the-Scenes-Footage von Phil Spencer bei Zenimax Online. Vielleicht aber auch dieses Wrestling-Ding. Schwer zu sagen!

Wo ich damit hin will ist: Es kommt zum wiederholten Male der Eindruck auf, dass das Xbox-Top-Management hier vielleicht gar nicht selbst die Entscheidungen trifft. Und falls die wahren Entscheider sowas mehr als vier Monate im Voraus planen sollten, sie es ihnen auch nicht gesagt haben. Was dazu führt, dass sie erneut unnötig ins Messer laufen. 

Das würde vielleicht auch erklären, warum Microsoft selbst nach über 20 Jahren solche Probleme hat, eine starke 1st-Party-Infrastruktur aufzubauen. Zu einem Grade, dass man sie sich letztlich für Milliardensummen zukaufen musste. Anders als Sony und Nintendo, scheint Microsoft nach wie vor kaum in der Lage zu sein, eigene Top-Studios heranzuziehen. Bei Sony wurde aus einem Guerilla Games, dessen erstes “Killzone” noch als mittelmäßiger Grafikblender abgestempelt wurde, ein inzwischen zentraler Baustein des Konzerns. Wurde aus Naughty Dog und seinem Tomb-Raider-Klon “Uncharted”, Naughty Dog und die Uncharted-Franchise. Bei Nintendo wurde Rare überhaupt erst zu einer Marke von Rang und Namen. Bei Microsoft erinnert man sich erst wieder daran, dass Rare existiert, wenn ihnen das aktuelle Projekt abgeschossen wird. 

Bei Microsoft hat man im gleichen Handstreich das 2018 gegründete Studio “The Initiative” dicht gemacht. Nach sieben Jahren. Randvoll mit Veteranen anderer Top-Studios, saß man dort am Reboot von Rares “Perfect Dark”, hatte vor kurzem sogar noch Hilfe von Crystal Dynamics bekommen. Warum das nicht bei Rare lag… warum Rare nicht dabei helfen durfte, warum das Team nicht wenigstens einfach Extra Rare oder so hieß…wer weiß das schon. Selbst seine an sich fähigen Inhouse-Teams wie The Coalition (“Gears of War”) und 343 Industries (“Halo”) hat Microsoft schlecht geführt und damit gleich zwei ehemalige Top-Marken - beide einst absolute Aushängeschilder und System-Seller - im Rückwärtsgang fahren lassen. Würde Microsoft morgen Guerilla Games kaufen, würden sie vermutlich nach sechs Jahren “Killzone: Shadowfall 2” rausbringen. 

Dabei ist es gar nicht mal so ungewöhnlich, dass die Sache so schwerfällig vorangeht. Gutes Studiomanagement ist ganz offensichtlich eine schwere Angelegenheit, die sich mit Geld allein nicht erschlagen lässt. Bei der zu viel Geld, vielleicht sogar schädlich ist. Man denke an die Amazon Game Studios oder auch an die Geschichten nach der Übernahme von Westwood durch EA. Damals erzählte Louis Castle, das Westwood nicht durch die böse Marketing-Abteilung oder unbarmherzige Deadlines kaputt gemacht wurde. Stattdessen gab ihnen EA einfach ganz viel Geld und sagte: “Macht euer Ding, nur eine Liga größer!”. Die Folge: Zu schnelles Wachstum, der Tod der Firmenkultur und teure Spiele, die ihre Produktionskosten nicht mehr einspielen konnten. 

Und war das bei der Xbox groß anders? Microsoft ging 2001 als letzter der großen drei ins Rennen. Um möglichst schnell zu Sony und Nintendo aufzuschließen, baute man daher nicht langwierig eine eigene Infrastruktur von First-Party-Studios auf, sondern kaufte ein - entweder ganze Studios oder deren Top-Produktionen: Rare, Bungie, Epic’s Gears of War. Das erlaubte es Microsoft, sehr schnell ein ausreichendes Portfolio aufzustellen. Flog ihnen aber um die Ohren, als Epic plötzlich andere Interessen hatte, als “Gears of War” und Bungie andere Interessen hatte, als Microsoft. Die kapitalen Management-Fehler der Xbox-One-Ära mal außen vor: Microsoft’s Xbox-Abteilung ist wie ein Fussballverein, der sich einige der besten Kicker der Welt einkauft, sie alle auf den Platz schickt und sich dann fragt, warum die Schweine so wenig Körbe von der 3-Meter-Linie werfen. Das ein Team sich einspielen muss, dass man vielleicht besser nicht zwei Torwarte und keinen Stürmer auf dem Platz hätte - sagt einem ja keiner. 

Ein Fussball-Torwart aus EA Sports FC schaut kritisch
Die Leser, wenn Andre Fussball-Metaphern verwendet

Und während bei Sony und Nintendo die Konsolen die Kronjuwelen sind, ist die Xbox für Microsoft sicher keine unwichtige Abteilung. Aber eben nicht die wichtigste. Wenn da also ein Xbox-Manager die Idee hat, eine ganze Konsolengeneration über das Livestreaming von Fernsehinhalten zu vermarkten, dann steht keiner auf und knüppelt ihn nieder wie Robert de Niro in “The Untouchables”, sondern alle klatschen und murmeln “jetzt müssen die Nerds nie wieder von der Couch aufstehen, das werden sie lieben!”. Und wenn der Gesamtkonzern also beschließt, dass jetzt Zeit ist um Stellen abzubauen, dann werden Stellen abgebaut. Und wenn Phil Spencer dann die Hand hebt und sagt: “Puh, Leute, das jetzt aber echt blöd, weil ich war vorgestern bei Rare und das Everwild…die haben mir da einen Origami-Schwan gezeigt, das glaubt ihr nicht!”, dann lachen alle anderen Manager im Raum und hänseln ihn, weil er im Firmenjet nicht vorne sitzen darf. 

Das kleine Gerücht am Rande

Ihr habt vielleicht gehört, dass ein weiteres Studio von den Microsoft-Entlassungen betroffen war: Romero Games. Das hatte man nicht auf der Karte, denn bisher war gar nicht bekannt, das John Romeros Firma für Microsoft einen Braten im Ofen hatte. Auch in der offiziellen Mitteilung von Romero Games, ist nur von “einem Publisher” die Rede, aber die Umstände und einige Social-Media-Postings ehemaliger Mitarbeiter machen den Fall recht eindeutig. 

Was zu der Frage führte: Was war das Spiel, dass dort entwickelt wurde? Und wenn ich schon sonst derzeit zu nix nutze bin, kann ich euch zumindest am Branchen-Flurfunk teilhaben lassen. Nachdem Phil Spencer nämlich in einem “Hexen”-Shirt rumlief, gab es Spekulationen darüber, ob vielleicht ein neuer Teil der alten id-Spielereihe geplant sein könnte. Und nach der Einstellung des Shooters von John Romero nun die bange Frage, ob das vielleicht ein “Hexen”-Reboot gewesen sein könnte, der da eingestellt wurde. Und die Gerüchteküche sagt: Nein. Stattdessen soll Romero Games an einem Koop-Shooter nach dem Strickmuster von “Payday” gearbeitet haben - nur in einem “Doom-ähnlichen Ambiente”. Dafür sollen eine ganze Reihe von erfahrenen Entwicklern aus aller Welt eingekauft worden sein, von denen die meisten nun wieder auf der Straße stehen. “Hexen”-Fans können also weiter von einer Wiederbelebung träumen.

Bitte beachten: Das Ganze erzähle ich euch, als hätten wir uns am Kaffeeautomaten im Büro getroffen, nicht als Reporter. Nach den Regeln des anständigen Journalisten fehlt mir für diese Information die zweite, unabhängige Quelle und so weiter. So wie es mir erzählt wurde, wirkt es aber ziemlich verlässlich. 


Kleiner Programmhinweis

Sebastian war zu Besuch beim reizenden Podcast “Kein Brot, nur Spiele” und hat dort über die Switch 2 gesprochen. Hört doch mal rein! (Öffnet in neuem Fenster)

Andre war dort auch schon zu Gast (Öffnet in neuem Fenster) und hat dort über ein ganzes Potpu…Podpou…eine ganze Reihe von Themen gesprochen!

Was wir diese Woche tun

JR: Urlauben

Andre: Gesund werden und seinen Rückstand aufarbeiten

Seb & Dom: Die Scheiße ausbaden, wenn Andre weiter krank ist


Vielen Dank für’s einschalten, lesen, zuhören, unterstützen, debattieren und einfach dabei sein!

Andre & eure Pod-Crew

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