Zum Hauptinhalt springen

Folge 45: Mut zur Ungenauigkeit: Wie JPEG Bilder platzsparend speichert

Wenn man Bilder bearbeitet und diese speichern möchte, stellt sich häufig die Frage: Welches Dateiformat nutze ich dafür am besten? PNG? JPEG? Ist das Format überhaupt relevant?

(Foto: Nici van Grote)

In der 45. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau beschäftigen wir uns mit den Bildformaten PNG und insbesondere mit JPEG. Wir erfahren, welche Unterschiede es zwischen den Dateiformaten gibt und dass JPEG genaugenommen gar kein Format ist, sondern eine Art Standard zur Bildkompression. Um zu verstehen, warum JPEG-Bilder weniger Speicherplatz verbrauchen als PNGs, schauen wir uns an, was beim Speichern als JPEG technisch passiert - von der Änderung des Farbraums über die Aufteilung in Pixelblöcke bis hin zur sogenannten Entropiekodierung.

Dieser Beitrag ist nur für Unterstützer*innen des Podcasts zugänglich. Um ihn lesen zu können, musst du Mitglied werden.

Jetzt unterstützen (Öffnet in neuem Fenster)

0 Kommentare

Möchtest du den ersten Kommentar schreiben?
Werde Mitglied von Informatik für die moderne Hausfrau und starte die Unterhaltung.
Mitglied werden