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Das „Transgender-Gesetz“, das Eltern in Haft schicken soll

Liebe Community,

Servus TV hat gestern einen knapp dreiminütigen Beitrag ausgestrahlt, in dem es um den Gesetzesantrag zum Verbot von Konversionsmaßnahmen* geht.

Der Gesetzestext wird dabei völlig falsch interpretiert. Ein Auszug der Behauptungen:

„Eltern und Ärzte, die versuchen, die Betroffenen davon [von Hormontherapien oder Operationen, Anm.] abzuhalten, könnten künftig bestraft werden.”

„Psychologische Behandlungen könnten eingeschränkt oder sogar kriminalisiert werden.“

„Wer Betroffene von der staatlich vorgesehenen Behandlung abhalten will, muss laut Gesetzesentwuf mit 30.000 Euro Geldstrafe oder bis zu einem Jahr Haft rechnen.“

Nichts davon stimmt. Wir haben den Gesetzestext gelesen und uns den Bericht angesehen – den ausführlichen Faktencheck könnt ihr auf unseren Social-Media-Kanälen nachlesen: Instagram (Öffnet in neuem Fenster), Facebook (Öffnet in neuem Fenster), Bluesky (Öffnet in neuem Fenster), X (Öffnet in neuem Fenster) und LinkedIn (Öffnet in neuem Fenster).

*Dazu gehören vor allem „Therapien“, die Homo- oder Transsexualität „behandeln“ wollen.

Der Beitrag ist eine drastische Fehlinterpretation. Kobuk versucht, so viele wie möglich davon aufzudecken. Wer uns dabei helfen möchte, kann uns unter www.kobuk.at/support mit einer einmaligen Spende oder mit einem Abo unterstützen!

Liebe Grüße
Team Kobuk


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