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🔓 So verhelfe ich meiner zerstreuten Aufmerksamkeit zu Fokus

🔓 Hinter dem heutigen Schloss (damit ist der Login zum CLUB DER FEIHEIT weiter unten gemeint) verbirgt sich ein spontanes Video von mir, das mich nachts um 2 Uhr beim wilden Brainstormen meiner Projekte für Fesselnde Freiheit zeigt.

In meinem Kopf: Ein Karussell aus Ideen

Ich kann nicht immer alles gleichzeitig im Kopf behalten und verliere alles schnell aus den Augen. Ich habe dann immer nur so ein, zwei Sachen gerade vor mir, an denen ich arbeite. Aber immer nur das, woran ich in dem Moment gerade denke.

Meistens springen meine Gedanken von von einem Projekt zum anderen. Während ich auf eines fokussiert bin, habe ich vielleicht noch ein, zwei andere irgendwo im Hinterkopf – und alle anderen fast schon wieder vergessen.

Physischer Überblick über das, was sonst nur rumschwirrt

Jetzt habe ich mich allerdings mal hingesetzt und einen Braindump gemacht für alles, was Fesselnde Freiheit angeht: was mir da an Ideen im Kopf rumschwirrt, aber auch Projekte, die ich angefangen habe.
Ich habe wirklich alle Gedanken kommen lassen, mir wirklich Zeit genommen, sie aufkommen zu lassen, und währenddessen alles auf Karteikarten aufgeschrieben, damit ich das – weniger chaotisch als digital, wo ich mich zudem oft ablenken lasse – wirklich physisch vor mir habe und sortieren kann.

So sehe direkt alle Projekte vor mir und kann mir eines rausnehmen, auf das ich mich fokussiere. Ich kann sie nach Priorität sortieren, was oft so schwer aber sehr hilfreich für mich ist – und dabei habe ich trotzdem noch Flexibilität damit.

Die Projektflut im Kopf wird sichtbar

Innerhalb einer Stunde habe ich dann nämlich tatsächlich schon 17 Projekte plus ein weiteres* identifiziert.

Und das sind alles keine kleinen Projekte. Und in dem Fall waren es außerdem überwiegend kreative, produktive Sachen, aber weniger organisatorisches, Administratives, von dem auch noch einige Projekte in meinem Kopf schwirren. Aber ich denke trotzdem, dass das die wichtigsten sind, weil die mir zuerst eingefallen sind.

* Das zusätzliche Projekt?

Einen Projektordner anlegen. Die Karteikarten sind super für eine Übersicht oder für To-Dos. Aber wenn ich dann wirklich an jedem einzelnen Projekt arbeite, die wie gesagt keine kleinen sind, dann werden die Karteikarten vermutlich nicht für alles reichen, was mir dann an Untergaben oder vielleicht auch anInhalten und Ideen einfällt.

Ich fühle mich jetzt richtig motiviert zu starten. Am liebsten würde ich wie immer alles gleichzeitig machen, ohne etwas priorisieren müssen – aber so fällt mir das jetzt leichter, ohne dabei den gesamten Überblick zu verlieren.

Und was hilft dir?

Teil es – du bist individuell, aber vielleicht hilft es auch anderen.

PS: Wenn du im Umgang mit vielen Projekten und Ideen gut bist, organisiert denken kannst und Lust hast, mir etwas abzunehmen – meld dich!

👇🏻 Hier geht’s zum Video

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Topic Rebecca

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