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Wie die K-Frage den Feminismus spaltet

Wenn eine Influencerin erzählt, dass sie ihre getragenen Socken im Internet verkauft, ist das heute kein Grund zur Sorge mehr. Frei nach dem Motto: You do you. Und wenns sogar ein bisschen Geld bringt? Aber offen und ehrlich über kinderfreies Existieren posten? Puh. Weiß nicht. Würd ich mir überlegen.

Ich frage mich: Wo sind wir gelandet, dass Mütter kinderfreie Frauen für ihre gutüberlegten Lebensentscheidungen mit erhobenem Zeigefinger zurecht weisen?

Zeig mir einen Mann ohne Kinder, dem so ein Hass entgegenschlägt, weil er mit über Dreißig am Samstag lieber zum Fußball geht, als seine "Pflicht" zur Sicherung des Fortbestands unserer Gesellschaft zu erfüllen.

In diesem Podcast, den es auch als Video (Opens in a new window) bei YouTube anzusehen gibt, analysiere ich, durch welche Mechanismen und Pseudo-Argumente die K-Frage den Feminismus spaltet. Und: was wir tun können, um wieder näher zusammenzurücken.

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