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Zwischen Konzepte und Emotionen

Fototherapeutische Fotografie. Von der Anamese bis zum Abschluss der Therapie. Möglichkeiten sich selbst zu reflektieren.
by M.Emotionart

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Mein Name ist Marcus Schmidt. Im Juni 2023 habe ich „Kunstfotografie Schmidt“ ins Leben gerufen – ein Projekt, das sich der therapeutischen Fotografie widmet.

Mein Ziel ist es, Menschen durch ausdrucksstarke Porträts zu berühren, die weit über ästhetische Standards hinausgehen. Jedes Bild erzählt eine Geschichte – nicht nur über das Äußere, sondern über das Innere. Über das, was oft verborgen bleibt.

Therapeutische Fotografie ist für mich ein Werkzeug der Selbsterkenntnis und Selbstannahme. Sie lädt dazu ein, sich selbst zu begegnen – mit allen Brüchen, Wünschen und Stärken. Dabei begleite ich Menschen auf kreative Weise dabei, sich fotografisch zu erleben, sichtbar zu werden, sich neu zu entdecken – fernab von Perfektion.

Ich möchte andere dazu ermutigen, Fotografie nicht nur zu konsumieren, sondern als Erlebnis zu verstehen – als Prozess, der berühren, bewegen und heilsam wirken kann. Mein gesamtes Wissen teile ich offen, damit Menschen auf jedem Erfahrungsniveau Zugang zur therapeutischen Wirkung der Fotografie finden können.

Gleichzeitig öffne ich Therapeuten, Coaches und Ärzten die Tür zu dieser besonderen Methode. Ich zeige Wege, wie Fotografie als ergänzendes Werkzeug in der therapeutischen Arbeit eingesetzt werden kann – zur Reflexion, Stärkung des Selbstbildes und emotionalen Verarbeitung.

Mit eurer Unterstützung kann ich nicht nur meine Arbeit weiterführen, sondern auch kreative und heilende Impulse weitergeben – für besondere Menschen in besonderen Momenten.

Lasst uns diesen Weg gemeinsam gestalten.

Euer Marcus