Berliner ENTEIGNUNG: Wenn Eigentum zur Verfügungsmasse wird – wohin jetzt mit Kapital, Familie und Zukunft?
Deutschland steht an einem Kipppunkt. Was früher noch als Extremposition abgetan wurde, ist nun politische Realität: Enteignung ist kein Schreckgespenst mehr, sondern offizieller Gesetzesentwurf. Die Berliner SPD will mit dem geplanten „Vergesellschaftungsgesetz“ nicht nur Immobilienkonzerne treffen – sondern de facto auch private Vermieter, Unternehmer und Selbstständige enteignen können. Und das zu einer Entschädigung unterhalb des Marktwertes.
Mit der möglichen Ernennung der umstrittenen Juristin Frau Kaufhold zur Verfassungsrichterin wird deutlich: Diese politische Agenda könnte bald höchste juristische Rückendeckung erhalten. Für viele ist klar: Jetzt ist der Moment zu gehen.
In diesem Beitrag beleuchten wir:
welche Länder für Auswanderer mit Vermögen, Unternehmen oder Familie deutlich besseren Schutz bieten,
wie sich die deutsche Rechtslage gegenüber dem internationalen Standard entwickelt,
welche Konsequenzen sich für Unternehmen und Fachkräfte abzeichnen,
und warum es jetzt Zeit ist, strategisch zu handeln – bevor es teuer, kompliziert oder unmöglich wird.
Deutschland: Wenn Eigentum zur Verhandlungsmasse wird
Noch vor wenigen Jahren galt Deutschland als einer der sichersten Häfen für Eigentum. Der Schutz durch Artikel 14 des Grundgesetzes („Eigentum verpflichtet“) wurde als zivilisatorisches Grundrecht verstanden – mit klaren Schranken für staatliche Eingriffe.
Doch die Realität kippt:
Artikel 15 GG, jahrzehntelang ungenutzt, wird nun politisch reaktiviert.
Die Berliner SPD plant ein Gesetz, das Enteignungen nicht nur zulässt, sondern systematisch vorbereitet.
Private Eigentümer sollen „formal“ Eigentümer bleiben dürfen, aber faktisch enteignet werden: mit Reinvestitionspflichten, Gewinnobergrenzen und Nutzungsanweisungen.
Das Eigentum verliert nicht nur seinen Wert – sondern auch seine Funktion: Freiheit und Sicherheit.
Mit Frau Kaufhold, einer erklärten Befürworterin dieser Linie, könnte sich dieses Denken auch im Bundesverfassungsgericht festsetzen. Ein Dammbruch wäre die Folge.
Die Folgen: Kapitalflucht, Brain Drain – und das berechtigt
Deutschland steht vor einer Fluchtwelle mit Ansage. Bereits heute:
verlassen mittelständische Unternehmer das Land – Richtung Schweiz, Portugal, Zypern oder Georgien.
planen viele Eigentümer ihre Entsorgung von Mietimmobilien in Berlin, Leipzig oder dem Ruhrgebiet.
beenden immer mehr Hochqualifizierte ihre Tätigkeit in Deutschland – zu hohe Steuerlast, zu geringe Eigentumssicherheit, zu viel staatlicher Zugriff.
Die neue politische Kultur – eine Mischung aus Enteignungswillen und ideologisch motivierter Umverteilung – wird zur realen Gefahr für:
Eigentümer von Mietwohnungen,
Selbstständige mit Betriebsvermögen,
Anleger mit Sachwertstrategie,
und Familien mit Vermögensaufbau.
Deutschland wird zunehmend als Standortrisiko gesehen – nicht aus Hysterie, sondern aus Analyse.
Wohin gehen? Länder mit höherem Eigentumsschutz im Überblick
Schweiz
Verfassungsschutz auf höchstem Niveau: Eigentum gilt als sakrosankt.
Dezentrale Steuerhoheit schützt vor zentralstaatlicher Enteignungspolitik.
Keine Wegzugsbesteuerung wie in Deutschland – aber klare Spielregeln für Zuzügler.
Hohe Lebensqualität, stabile Rechtsordnung, wirtschaftsfreundlich.
Singapur
Eigentum ist heilig – egal ob Grund, Boden, Beteiligung oder Aktie.
Keine Kapitalertragssteuer, keine Erbschaftssteuer.
Sehr wirtschaftsfreundlich, stark regulierte Ordnung – aber stabil.
Beste Infrastruktur Asiens – ein Magnet für internationale Familien.
Zypern
Non-Dom-Regelung schützt Einkommen aus dem Ausland.
Immobilienbesitz sicher, Rückgriff des Staates kaum möglich.
Freundliches Steuerklima für Unternehmer und Investoren.
Mitglied der EU – vorteilhaft für rechtliche Gestaltung.
Portugal (für gewisse Gruppen)
Auch nach Abschaffung des NHR-Status gibt es Gestaltungsspielräume.
Eigentum bleibt geschützt, Enteignungen kaum denkbar.
Immobilienpreise steigen, Eigentum wird wertstabil.
Vorsicht: politische Dynamik beobachten.
Georgien
Extrem investorenfreundlich, sehr niedrige Steuern.
Starke Eigentumsgarantie, digitalisiertes Katasterwesen.
Keine Erbschafts- oder Schenkungssteuer.
Rechtsstaatlichkeit im Aufbau, politische Risiken prüfen – aber großes Potenzial.
Warum jetzt handeln – und nicht 2026
Der Berliner Gesetzentwurf ist kein lokales Projekt. Er hat Modellcharakter für andere linke Landesregierungen. Bremen, Hamburg, Thüringen, NRW – sie beobachten genau. Wenn Berlin es schafft, Enteignung unter Marktwert verfassungsfest zu machen, wird die Idee überall diskutiert.
Gleichzeitig drohen:
Wegzugssteuer-Verschärfungen durch den Bund,
eine Ausweitung von Vermögensabgaben im Windschatten künftiger Haushaltsnotstände,
eine Verschmelzung von Klima- und Sozialpolitik, bei der Eigentümer zu den Hauptverantwortlichen für „Ungleichheit“ erklärt werden.
Warten bedeutet: später geht es teurer, komplizierter und rechtlich unsicherer.
Wer heute plant, kann:
noch frei über sein Vermögen verfügen,
legal in stabilere Länder migrieren,
die Zukunft seiner Kinder strategisch absichern,
und unternehmerisch international neu aufstellen.
Fazit: Eigentum sichern, Freiheit bewahren – und strategisch auswandern
Deutschland steht am Scheideweg – und das nicht aus wirtschaftlichen Gründen, sondern aus ideologischen.
Was als „Gemeinwohlorientierung“ verkauft wird, ist in Wahrheit ein systematischer Angriff auf Freiheit, Leistung und Eigentum. Wenn Verfassungsrichter wie Frau Kaufhold diese Linie stützen, droht aus dem Rechtsstaat ein Erziehungsstaat zu werden – mit dem Bürger als Verfügungsmasse.
Wer diesen Weg nicht mitgehen will, muss jetzt handeln.
Wähle klug, wo dein Kapital, deine Arbeitskraft und deine Familie eine Zukunft in Freiheit finden können. Die Alternativen existieren – aber sie erfordern Planung, Struktur und den Mut, frühzeitig zu handeln.
Wir begleiten dich dabei.
Bleib strategisch & bleib steuerfrei!
Dein Roland!