Die verborgene Finanzwelt der Superreichen – und was Auswanderer daraus lernen können
In der öffentlichen Wahrnehmung dreht sich Vermögensaufbau häufig um Tagesgeldkonten, ETFs, Immobilienkredite und Steuerfreibeträge. Doch es existiert eine parallele Finanzwelt – diskret, exklusiv, traditionsreich – in der sich der Wohlstand nicht durch Konsum zeigt, sondern durch Unsichtbarkeit schützt. Eine Welt, die den meisten verschlossen bleibt. Dieser Beitrag wirft einen Blick hinter die Kulissen der sogenannten „dynastischen Finanzstruktur“ und beleuchtet, was du als Auswanderer daraus für deinen eigenen Weg mitnehmen kannst.
Jenseits des öffentlichen Bankensystems
Du kennst die üblichen Namen: Deutsche Bank, Commerzbank, Sparkasse oder – international – HSBC, Barclays oder Bank of America. Doch die Superreichen nutzen andere Institutionen, die kaum jemandem bekannt sind – und das mit voller Absicht.
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