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KW 35 | 2025

Liebe Leserin, lieber Leser,

es ist noch gar nicht lange her, da unterschied man ganz klar: Hier die Assistenten, dort die Agenten. Assistenten halfen, aber sie wurden nicht von sich aus aktiv. Agenten wiederum agierten eigenständig, mit Automatisierungen und Workflows. Doch wie in so vielen Bereichen verschwimmen auch hier die Grenzen. Schon jetzt sind KI-Assistenten nicht mehr nur die stillen Zuarbeiter, sie werden agentischer, selbstständiger, flexibler.

Und wir müssen gar nicht mehr alles selbst bauen. Wo früher viel Spezialwissen im Hintergrund nötig war, entstehen inzwischen Baukastensysteme, mit denen man Assistenten mit Automatisierungen verknüpfen kann, fast so einfach wie das Aufeinandersetzen von Lego-Steinen. Und genauso kann man es auch wieder zurückbauen oder umbauen, wenn man merkt, dass das Ergebnis nicht passt. Man kann nichts kaputt machen.

Eine erste Kategorie von Use-Cases sehen wir in der Erwachsenenbildung ganz nah am Schreibtisch, im Alltag: Assistenten helfen, Ordnung in unseren Verwaltungsalltag zu halten. Sie unterstützen beim Onboarding neuer Kolleginnen und Kollegen, sortieren E-Mail-Fluten am ersten Arbeitstag nach den Ferien, koordinieren Termine oder schaffen Struktur in Dokumenten. Immer mehr KI-Plattformen laufen DSGVO-konform, sodass man auch mit internen Dokumenten produktiv werden kann.

Man muss kein Technikprofi sein, um diese Assistenten zu nutzen. In unserer letzten KI-Sprechstunde haben wir ein Tool vorgestellt, das bereits mit fertigen Templates arbeitet. Damit kann man sofort starten, auch ohne spezifische Kenntnisse. Wir werden in der nächsten KI-Sprechstunde (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) noch einmal live darauf schauen und gemeinsam ausprobieren, wie einfach es wirklich ist.

Der Effekt ist doppelt: Zum einen spare ich Zeit, denn Assistenten nehmen mir Verwaltungsnickeligkeiten ab. Zum anderen lerne ich, mich direkt an meinen eigenen Use-Cases zu schulen. Das ist wie ein Mini-Training: Ich gewinne Luft für das Wesentliche und übe zugleich, KI gezielt einzusetzen.

Die zweite Kategorie ist weniger Verwaltung, mehr Reflexion: Assistenten als Sparring-Partner. Hier geht es nicht um effiziente, sondern um die richtigen Prozesse. In der Personalentwicklung, in der Qualitätsarbeit oder bei der Profil- und Angebotsentwicklung können KI-Assistenten uns anregen, den Blickwinkel verändern.

Und dieser Perspektivwechsel ist Gold wert. Denn was schwerfällt, ist nicht die Routine, sondern das Infragestellen des Bekannten. Assistenten können dabei als Spiegel dienen, beim Brainstorming helfen, als Resonanzfläche …

Die dritte Kategorie ist um vieles heikler: Assistenten im Kontakt mit Kundinnen und Kunden. Hier sehen wir in der Praxis viele Stolperfallen. Technische Grenzen werden oft unterschätzt; und das kann schnell nach hinten losgehen. Ein Bot, der unbedacht eingesetzt wird, kann plötzlich auf TikTok landen, weil ihn jemand in absurde oder rufschädigende Gespräche verwickeln oder die Datenbasis knacken konnte.

Mit Assistenten nach außen zu gehen, ist die Königsdisziplin und nichts für den ersten Übungsversuch.

Besonders spannend finden wir den Einsatz von Persona-Assistenten. Hier geht es nicht mehr nur um Verwaltung oder Reflexion, sondern um Planung: Welche Kundengruppen habe ich, welche fehlen mir? Welche Projekte lohnen sich? Wie kann ich Ausschreibungen auf hohem Niveau gestalten?

Persona-Assistenten können hier ein echter Hebel sein, eine Art Hebebühne für Bildungsplanung und Angebotsentwicklung. Philippa Hartmann hat dafür ein sehr interessantes Framework (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)entwickelt, das wir uns in unseren Workshops genauer ansehen.

KI-Assistenten sind längst keine Zukunftsvision mehr, sondern praktische Werkzeuge im Alltag von Bildungseinrichtungen. Entscheidend ist jedoch, wie wir sie einsetzen.

Grundsätzlich gelten auch hier der EU AI Act sowie die übrige Rechtsordnung. Auch Niedrigrisiko-KI kann hier schnell zum Hochrisikofall werden. Wer etwa ein scheinbar unbedenkliches System in einen Agenten verwandelt, der selbstständig Entscheidungen darüber trifft, welche Bewerbungen im Auswahlverfahren weiterkommen, bewegt sich sofort im Hochrisikobereich. Wer mit KI arbeitet, braucht heute interdisziplinäres Verständnis - fachlich, rechtlich, technisch, organisatorisch.

In manchen Bereichen helfen sie uns, schneller bei dem zu werden, was erledigt werden muss. In anderen können sie uns dabei unterstützen, mit ganz neuem Blick auf das zu schauen, was besser oder anders werden muss. Frei nach George Westerman: „Wenn digitale Transformation richtig gemacht wird, gleicht sie einer Raupe, die sich in einen Schmetterling verwandelt. Wenn sie falsch gemacht wird, hat man nur eine sehr schnelle Raupe.”

Wir unterstützen Sie gern – mit Workshops, Keynotes, Moderation und Coaching.
Sprechen Sie uns an.

David Röthler, Christiane Carstensen und Sonya Dase

51° Nord ist eine Gemeinschaftsredaktion von Milenu (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) und Dase & Carstensen (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Empfehlen (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) Sie uns gerne weiter …


Was Sie im aktuellen Infobrief erwartet:

  • Lange vermutet, jetzt empirisch nachgewisen: KI gefährdet Einstiegsjobs

  • Mit Mirage 2 eigene Spielwelten erschaffen

  • Google Übersetzer erhält KI-Upgrade für Live-Übersetzungen und Sprachenlernen

  • Gemini 2.5 Flash Image sorgt für Aufsehen

  • Ars Electronica Festival 2025 in Linz: Kunst, Gesellschaft und KI im Dialog

  • Deutschlandfunk geht Deepfakes auf die Spur

  • Aktion Mensch für faire KI-Chatbots

  • Ein Blick zurück: Das waren die Themen der letzten KI-Sprechstunde bei 51° Nord

  • Sichtbarkeit im Internet von Bildungsanbietern: Sandra Bluhm zu Gast am 27.08. um 17 Uhr

  • Events, Tagungen, Workshops und mehr zu KI und Erwachsenenbildung

Lange vermutet, jetzt empirisch nachgewisen: KI gefährdet Einstiegsjobs

Lange war es nur eine Vermutung, nun gibt es handfeste Belege: Eine aktuelle Stanford-Studie um Erik Brynjolfson liefert erstmals klare empirische Hinweise auf den Zusammenhang zwischen generativer KI und Beschäftigung.

Die Analyse zeigt: Seit der Einführung von Chat GPT Ende 2022 sind Einstiegspositionen in KI-exponierten Berufen deutlich zurückgegangen. Besonders stark trifft es die 22- bis 25-Jährigen. In dieser Gruppe beträgt der Rückgang gegenüber weniger KI-exponierten Berufen und älteren Kohorten rund 13 Prozent. Genau dort, wo generative KI Routine- und Junior-Aufgaben übernimmt, schrumpft das traditionelle Lernfeld, in dem Einsteiger normalerweise Berufserfahrung sammeln.

Die Forschenden prüfen mögliche andere Ursachen wie den Tech-Einstellungsstopp, Offshoring oder den Trend zum Homeoffice. Doch selbst wenn Technologieberufe oder der gesamte Informationssektor aus den Daten entfernt werden, bleibt das Muster bestehen.

Bei älteren Beschäftigten zeigt sich ein anderes Bild. Ihr Erfahrungswissen wirkt wie ein Schutzschirm. Tätigkeiten, die sich nicht vollständig an Maschinen delegieren lassen, sondern von der Zusammenarbeit zwischen Mensch und System leben, sind hier entscheidend. Genau diese Differenz zwischen reiner Automatisierung und produktivem Zusammenspiel zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Auswertung. F.A.Z. (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Mit Mirage 2 eigene Spielwelten erschaffen

Mit Mirage 2 bringt Dynamics Lab eine Software heraus, die es einfach machen soll, eigene digitale Spielwelten zu erstellen. Eine Demo-Version lädt zum Testen ein. Man lädt einfach ein Foto, eine Zeichnung o.ä. hoch und die Software verwandelt es automatisch in eine begehbare, interaktive Welt.

Das Besondere: Diese Welten lassen sich jederzeit per Prompt verändern. Wer in den Chat etwa schreibt „Es soll regnen“, sieht sofort, wie Regen in der eigenen Welt einsetzt. Genauso können neue Objekte oder Szenen ganz ohne Programmierkenntnisse einfach hinzugefügt werden. Wir fanden es jedenfalls beeindruckend, wie über der sonnigen Seenlandschaft plötzlich ein Gewitter aufzog und Regen mitbrachte.

Außerdem kann man die selbst erstellten Welten speichern und mit anderen teilen, so wie man es von Fotos oder Videos kennt. Damit eröffnet Mirage 2 eine spielerisch-kreative Möglichkeit für alle, ohne Vorkenntnisse eigene Ideen umzusetzen.

Noch ist alles weit davon entfernt, stabil in Bildungsangeboten eingesetzt zu werden, aber wer mag, kann schon mal die Demo-Version (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)testen, die zeitlich allerdings nur begrenzt zur Verfügung stehen wird. Also nicht zu lange warten!

Google Übersetzer erhält KI-Upgrade für Live-Übersetzungen und Sprachenlernen

Google Translate setzt verstärkt auf KI: Die App überträgt Live-Gespräche in 71 Sprachen nun auch in lauten Umgebungen.

Zusätzlich soll ein KI-Sprachtrainer integriert werden. Unter „Üben“ wählen Nutzer ihr Sprachniveau und Ziele aus. Daraufhin will Google Translate verschiedene Übungsszenarien anbieten: zuhören und Wörter auswählen oder direkt sprechen. Die App gibt Tipps und speichert Lernfortschritte. Zunächst soll der Sprachtrainer englischen Muttersprachlern für Spanisch und Französisch sowie spanisch-, französisch- und portugiesischsprachigen Anwendern für Englisch zur Verfügung stehen.

Datenschutz bleibt aber wie immer bei Google ein relevantes Thema.

Gemini 2.5 Flash Image sorgt für Aufsehen

Auf der Plattform LMArena war das neue Modell schon vor Tagen verfügbar – und bekam dort viel Aufmerksamkeit. Jetzt hat Google Gemini 2.5 Flash Image  (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)offiziell vorgestellt.

Das Besondere: Mit Textprompts Bilder anpassen statt mit Photoshop nachsteuern – Hintergründe ändern, Elemente entfernen oder mehrere Bilder kombinieren. Außerdem garantiert sehr gute Character Consistency, dass Figuren oder Avatare in allen Materialien sehr ähnlich bleiben.

Für die Erwachsenenbildung heißt das: Visualisierungen, Kursgrafiken und Lernfiguren entstehen schneller, günstiger und konsistent.

Ars Electronica Festival 2025 in Linz: Kunst, Gesellschaft und KI im Dialog

Im September verwandelt das Ars Electronica Festival (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)erneut die Stadt Linz in ein internationales Zentrum für kreatives Vordenken. An der Schnittstelle von Kunst, Gesellschaft und Technologie hat das Festival auch in diesem Jahr einen klaren Fokus auf die Potenziale und Herausforderungen generativer KI.

Kunst und Forschung aus aller Welt präsentieren Projekte, die nicht nur technologische Entwicklungen aufgreifen, sondern auch die sozialen, kulturellen und ethischen Dimensionen dieser Technologien hinterfragen. Damit bleibt Ars Electronica eines der weltweit bedeutendsten Festivals, das Zukunftsthemen erlebbar macht und Diskurse über unsere digitale Gesellschaft anstößt.

Wir sind selbstverständlich die ganze Woche über dort und bringen Ihnen die Sahnestücke des Ars Electronica Festivals in unserem nächsten Infobrief mit.

Deutschlandfunk geht Deepfakes auf die Spur

Ob Identitätsdiebstahl, Betrug oder gezielte Manipulation: Deepfakes entwickeln sich zunehmend zu einer Gefahr. Die täuschend echten Fälschungen sind dank moderner Technologien immer einfacher herzustellen und schwerer zu durchschauen. Gegenmaßnahmen wie rechtliche Vorgaben, erhöhte Wachsamkeit und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz können helfen, stoßen jedoch schnell an ihre Grenzen.
Der Deutschlandfunk-Podcast KI verstehen (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)zeigt, was alles möglich ist.

Wer auf technische Lösungen hofft, Deepfakes zu entlarven, wird jedoch enttäuscht. Es bleibt schwierig. Oder setzt sich der entgegengesetzte Weg durch und wir kennzeichnen menschengenerierte Produkte? Jedenfalls eine interessante Podcast-Folge.

Aktion Mensch für faire KI-Chatbots

Menschen mit Behinderung stoßen bei der Nutzung von Chatbots häufig auf unverständliche oder sogar diskriminierende Sprache. Aktion Mensch hat gemeinsam mit der Hochschule Bielefeld ABLE (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (Ableism Bias Language Evaluation, deutsch: Überprüfung von Sprache auf Ableismus und Vorurteile) entwickelt.

Das Tool kann über einen Browser automatisch Gespräche mit Chatbots auf öffentlichen Webseiten anfangen. Dabei greift es auf eine Auswahl vorab festgelegter Fragen zurück. Mit diesen Fragen beginnt es ein Gespräch und testet, wie die Chatbots reagieren: Liefern sie diskriminierende Antworten? Liefern sie richtige und hilfreiche Informationen? Verstehen sie die Bedürfnisse von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungserfahrungen?

Das Tool speichert die Ergebnisse und wertet sie anhand festgelegter Kriterien aus. Im Anschluss kann man sich die Ergebnisse auf einer Webseite ansehen. Aktion Mensch stellt ABLE auf der Plattform GitHub unter einer Open-Source-Lizenz zur Verfügung und macht sie so für interessierte Unternehmen sowie Entwickler einfach und kostenlos nutzbar.

Rückblick auf die KI-Sprechstunde von 51° Nord

Am 21. August fand erneut unsere regelmäßige KI-Sprechstunde statt. Im Mittelpunkt standen auch diesmal Werkzeuge, die sich sofort im Alltag einsetzen lassen.

Besonders praxisnah war die Vorstellung verschiedener KI-Assistenten, die im Arbeitsalltag direkt unterstützen können. Christiane zeigte dies am Beispiel von Langdock (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre), einer DSGVO-zertifizierten KI-Plattform, die neuerdings auch fertige Templates für KI-Assistenten bereitstellt. Damit wird das Einrichten eigener Assistenten zum Kinderspiel.

Um die KI datenschutzkonform einzusetzen, haben wir ein separates Gmail-Postfach ausschließlich für Newsletter eingerichtet. Der KI-Assistent greift ausschließlich auf dieses Postfach zu, durchsucht die eingegangenen Newsletter und erstellt daraus eine kompakte Zusammenfassung. Der Vorteil: Das eigentliche private oder berufliche Mailkonto – in dem auch vertrauliche Nachrichten liegen – bleibt vollständig unberührt.

So ist alles sauber getrennt: Im eigens eingerichteten Newsletter-Postfach sammeln sich ausschließlich Newsletter, während das eigene Postfach frei von jeglicher Mailflut bleibt. Statt zahlreicher einzelner Newsletter im Eingang erhält man nur noch eine einzige übersichtliche E-Mail mit allen wichtigen Informationen und das alles datenschutzkonform trotz KI-Unterstützung.

Für kreative Anwendungen hatten wir Spaß mit dem Gemini Storybook (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre), das KI-gestützte Kinderbücher generiert. Ein echter Gewinn, wie Erfahrungsberichte aus der Lesepaten-Praxis zeigten.

Natürlich kamen auch kritische Punkte zur Sprache, etwa die Frage nach Authentizität, da KI-Assistenten nach der Umstellung auf Chat GPT 5 manchmal zu schematischeren Antworten neigen. Erste Lösungen dafür haben wir mittlerweile gefunden und stellen sie in der nächsten Sprechstunde vor. Außerdem zeigen wir die Einführung einer lokalen KI-Lösung, um unabhängiger von Cloud-Anbietern zu werden. Gerade vor dem Hintergrund komplexer Regelwerke wie DSGVO und AI Act ein spannender Schritt.

23.09.25
51° Nord-KI-Sprechstunde
14–15 Uhr, online
Anmeldung (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)kostenfrei

Sandra Bluhm zu Gast bei 51° Nord: Digitale Sichtbarkeit von Bildungsanbietern im KI-Zeitalter

Wir freuen uns, Sandra Bluhm als Gast am 27.08.25 von 1718 Uhr in unserer 51° Nord-Community begrüßen zu dürfen. Mit ihrer langjährigen Erfahrung im Marketing in Bildungsunternehmen und ihrer tiefgreifenden Expertise in generativer KI bringt sie wertvolle Einblicke in die digitale Sichtbarkeit von Bildungsanbietern in Zeiten von KI-gestützter Suche und den aktuellen Veränderungen bei Google mit.

Ihre Perspektiven auf die Chancen und Herausforderungen, die KI für den Bildungsmarkt mit sich bringt, werden sicherlich spannende Diskussionen anregen. Wir bitten um Anmeldung (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre).

Weitere Informationen zu Sandra Bluhm finden Sie auf ihrem LinkedIn-Profi (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)l.

Terminübersicht zu KI und Erwachsenenbildung

Die vollständige Terminübersicht zu Fortbildungen, Events und Tagungen rund um KI, Erwachsenenbildung und Bildungsmanagement finden Sie hier. (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Neu eingetragen:

11.10.25
KI-Persona-Workshop für Fach- und Führungskräfte (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
9.30 – 17 Uhr
Bielefeld
Dase & Carstensen GmbH

30./31.10.25
Tagung DaF-Lehrkräfte im Dialog (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Zukunftsorientierte Methoden und Konzepte für die Sprachausbildung internationaler Lehrkräfte
Landesspracheninstitut in der Ruhr-Universität Bochum

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