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Fairplay 152 – Rezension: Zenith

Wie du mir, zieh’ ich dir

Fünf Planetenmarker in fünf verschieden Farben liegen fein säuberlich nebeneinander aufgereiht. Auf einem weißen Tableau zwischen dir und mir. Ja, ZENITH ist ein Duell-Spiel. Oder auch, je nach Gusto, ein Teamspiel mit zwei Personen auf jeder Seite.

Noch stehen alle Planeten im Zenit. Doch das wird sich schnell ändern, denn wir wollen die Dinger haben, zu uns rüberziehen. Drei Schritte sind es zu mir, drei Schritte zu dir und von einer Seite zur anderen sechs. Aber erst mit dem vierten bzw. achten Step flutscht ein Planet vom Spielplan in die eigene Planetensammlung. Sofort wird die Zenit-Position mit einem neuen Marker derselben Sorte aufgefüllt, und das Gezerre geht aufs Neue los. Vielleicht nicht sofort wieder an diesem Astralkörper, weil ein anderer gerade günstiger steht. Denn für den Gewinn braucht es entweder drei gleiche oder vier ganz verschiedene oder einfach irgendwelche fünf Planeten in der eigenen Sammlung: Souveränder Sieg – Quotensieg – Sieg der Basis heißt das im Spieljargon. Die Namen sind wumpe, Hauptsache mir gelingt einer davon.

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