Hunde und Katzen sind gut für die mentale Fitness im Alter, erste ferngesteuerte OP
Montag, 07.07.2025
Hallo liebe Good News-Community,
wir begrüßen die neue Woche wieder mit sechs guten Nachrichten. Heute erfahrt ihr, welche positiven Effekte Hunde und Katzen haben, warum wir Apfelresten nicht wegschmeißen sollen und wie Haare dabei helfen können, weniger Wasser zum Pflanzengießen zu verwenden. Viel Spaß beim Lesen!
Viel Freude beim Lesen, Selina


Hunde und Katzen fördern geistige Fitness im Alter
Eine Studie der Universität Genf legt nahe: Wer mit Hund oder Katze lebt, profitiert mental im Alter. Die Forschenden fanden Hinweise darauf, dass Haustierhalter:innen seltener und langsamer kognitive Fähigkeiten wie Denken oder Sprache verlieren. Quelle: WATSON
Zum Artikel (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Erste ferngesteuerte OP in Afrika erfolgreich durchgeführt
In Angola wurde erstmals ein Patient mit Prostatakrebs per Fern-OP behandelt – durchgeführt vom Chirurgen Vipul Patel, der sich rund 11.000 Kilometer entfernt in Florida (USA) befand. Die robotergestützte Operation verlief erfolgreich und gilt als Meilenstein für mehr globale Gesundheitsgerechtigkeit. Quelle: DEUTSCHE WELLE
Zum Artikel (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Mikroorganismen als Klimaschützer an Hauswänden
Pilze und Bakterien gelten oft als Schädlinge – doch sie könnten sich als echte Klimahelfer entpuppen. Forschende sehen in ihnen das Potenzial, Gebäude mit einer lebendigen Mikrobenhaut auszustatten, die Hitze abwehrt, CO₂ bindet und die Luft reinigt. Ein innovativer Ansatz für klimaresistente Städte. Quelle: DER STANDARD
Zum Artikel (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Medizinische Hautcreme aus Apfelresten
Oft landen Apfelreste im Müll. Dabei können aus ihnen wertvolle medizinische Wirkstoffe gewonnen werden. In Halle arbeiten Forschende z. B. daran, aus Apfelresten Ceramide für medizinische Hautcremes zu entwickeln und Booster für traditionelle Impfstoffe zu gewinnen. Quelle: MDR
Zum Artikel (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Wie Klärwerke ihren Energiebedarf selbst erzeugen
Wenn Abwässer in Kläranlagen gereinigt werden, benötigt das große Energiemengen. Viele Kläranlagen erzeugen ihren Energiebedarf zunehmend selbst: Das Hauptklärwerk der Stadtwerke Trier etwa erzeugt bereits seit 2016 mehr Strom und Wärme als es verbraucht. Quelle: KLIMAREPORTER
Zum Artikel (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Chile: Weniger gießen dank Haar-Matten
Ein Projekt in Chile sammelt abgeschnittene Haare aus Friseur-Salons und webt daraus feste Matten für Felder und Gewächshäuser. Diese schützen den Boden vor dem Austrocknen und verringern laut der Stiftung „Matter of Trust Chile“ die Verdunstung um bis zu 70 Prozent. Quelle: DEUTSCHLANDFUNK NOVA
Zum Artikel (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Warum Good News DICH jetzt braucht!
Du liest gerne unsere Good News? 🤩 Dann hilf mit, dass wir weiterhin gute Nachrichten verbreiten können. Noch fehlen uns rund 11.500 €, um unser Monatsziel zu erreichen. Damit bezahlen wir unsere Gehälter, Produktionskosten, IT, Buchhaltung und Co. Wenn du kannst, unterstütze uns – vielen Dank! 🫶

Danke an alle 224 Unterstützer:innen im Juli!
Good News wird zu einem großen Teil durch die freiwilligen Beiträge seiner Nutzer:innen finanziert. Wir handeln nicht gewinnorientiert und alle Einnahmen werden reinvestiert. Dank eurer freiwilligen Beiträge können wir zu großen Teilen unsere Personal- und Produktionskosten decken.
Wir hoffen, wir konnten dich mit unserer handverlesenen Tagesausgabe motivieren, den positiven Wandel selbst anzustoßen und weiterzutragen.
Folge uns gerne auf Instagram (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre), Facebook (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) und Threads (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) oder lade unsere Good News App herunter (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) und abonniere unseren Podcast (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre). Falls du jemanden kennst, der sich über diesen Newsletter freuen würde, leite diese E-Mail gerne weiter – zur Anmeldung (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre). Falls wir eine wichtige Good News vergessen haben sollten, könnt ihr uns auch immer gerne jederzeit weitere Beiträge per Email vorschlagen. Auch sonst sind wir immer dankbar für Feedback: redaktion@goodnews.eu (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
Viele Grüße,
Bianca Kriel, Selina Mahoche & Sophie Seyffert