Von Hitze bis Zucker
Liebe Leserin, lieber Leser,
bald erscheint unsere neue Ausgabe, die vierte in diesem Jahr. Einige Artikel aus dem neuen Heft können Sie schon heute lesen. Sie beschäftigen sich mit Gesundheitsthemen, die viele Menschen betreffen: Schmerzen, Blasenentzündungen, Zucker und Hitze.
An heißen Tagen auf Hitzeschutz achten – für Menschen mit Erkrankungen wichtig
Im Interview erklärt die Allgemeinmedizinerin Dr. med. Alina Herrmann, worauf Menschen in einer Hitzewelle achten sollten, wenn sie bereits mit bestimmten Gesundheitsproblemen zu tun haben. Wer Medikamente nimmt, findet hier Informationen darüber, ob sie bei Hitze anders wirken als gewohnt. Außerdem: Wer sich an heißen Tagen besonders in Acht nehmen sollte. Vorab lesen: Hitze kann bestehende Krankheiten schlimmer machen (Si apre in una nuova finestra) (€)
Wie lässt sich der hohe Zuckerkonsum in der Bevölkerung reduzieren?
Einige Länder besteuern bereits zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke. Diese „Zuckersteuer“ kann einen Beitrag im Kampf gegen Fettleibigkeit sein. Erste Studien zeigen positive Effekte der Steuer. Weitere Maßnahmen sind aber notwendig. Vorab lesen: Welche Gesundheitsvorteile bringt eine Zuckersteuer? (Si apre in una nuova finestra) (€)
Mannose darf nicht mehr als Medizinprodukt verkauft werden
Seit 2017 läuft ein Rechtsstreit, ob der Zucker Mannose gegen Blasenentzündung als Medizinprodukt verkauft werden darf oder ob dafür eine Zulassung als Medikament notwendig wäre. Letzteres würde eine viel strengere Prüfung durch die Behörden bedeuten. Ein neues Gerichtsurteil könnte zu einer Entscheidung in dieser Frage führen. Vorab lesen: Blasenentzündung: Mannose ist doch ein Arzneimittel (Si apre in una nuova finestra)
Opioidhaltige Schmerzmittel
Opioidhaltige Schmerzmittel sind wichtige Medikamente, die bei sehr starken chronischen und akuten Schmerzen eingesetzt werden – zum Beispiel nach einer Operation, bei Schmerzen im Rahmen von schweren Gelenkerkrankungen oder bei Krebs. Laut der deutschen Arzneimittel-Aufsichtsbehörde gibt es in Deutschland keine Hinweise auf eine so genannte Opioid-Krise wie in den USA. Eine Entwarnung mit Vorbehalt, denn die Verschreibungen des Opioids Tapentadol steigen an. Kein Wunder bei der irreführenden Vermarktungsstrategie des Anbieters. Vorab lesen: Gibt es eine Opioid-Krise in Deutschland? (Si apre in una nuova finestra) (€)
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Viele Grüße, Silke Jäger
Bild: ©Nikada/iStock