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Alpaka-Therapie in der Seniorenbetreuung

Einführung

Die Alpaka-Therapie hat sich in den letzten Jahren als innovative und effektive Methode in der Seniorenbetreuung etabliert. Alpakas sind sanftmütige, neugierige und ruhige Tiere, die durch ihr weiches Fell und ihr freundliches Wesen besonders beruhigend wirken. Diese tiergestützte Intervention bietet eine Vielzahl von Vorteilen, die sowohl körperliche als auch psychische Aspekte betreffen. Der Kontakt mit Alpakas kann dabei helfen, Isolation zu verringern, das emotionale Wohlbefinden zu steigern und neue Impulse für die Tagesstruktur zu setzen. (Hinweis: Das Lexikon - Inhaltsverzeichnis (Si apre in una nuova finestra))

Zielsetzung

Förderung des emotionalen Wohlbefindens:

  • Durch den Kontakt mit den sanften Tieren fühlen sich Senioren oft geborgen und wertgeschätzt.

  • Positive Emotionen wie Freude und Entspannung werden gefördert.

Reduzierung von Stress und Angst:

  • Das Streicheln und Beobachten von Alpakas wirkt beruhigend und kann Stresssymptome reduzieren.

Soziale Interaktion fördern:

  • Gemeinsame Aktivitäten mit Alpakas fördern die Kommunikation und den Austausch zwischen Senioren, Betreuern und anderen Teilnehmern.

Erinnerungsarbeit und kognitive Förderung:

  • Gespräche über frühere Erfahrungen mit Tieren können die Erinnerung und das Gedächtnis trainieren.

  • Die Interaktion mit den Alpakas erfordert Achtsamkeit und regt Denkprozesse an.

Förderung der Mobilität:

  • Spaziergänge mit den Tieren regen Senioren dazu an, sich mehr zu bewegen und ihre motorischen Fähigkeiten zu stärken.

Erhöhung der Lebensfreude:

  • Der Kontakt zu Tieren bringt Abwechslung in den Alltag und steigert die Lebensqualität.

Bereich für alte Mitgliedschaften vor Anmeldung 2024

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Argomento Tiergestütze Aktivitäten

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