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Aktuelle & kommende Projekte bei Nachhaltige Sextoys

Bei Nachhaltige Sextoys passiert gerade unglaublich viel – und wir freuen uns, euch einen Einblick in die Projekte zu geben, die in den nächsten Monaten Form annehmen werden. Unser Ziel bleibt es, Lust, Nachhaltigkeit und Inklusion zusammenzudenken und dabei Themen aufzugreifen, die sonst oft zu kurz kommen.

1. Produktentwicklung: Sextoy für Menschen mit Behinderung

Ein besonderes Herzensprojekt entsteht aktuell durch eine Anfrage aus Deutschland: Wir arbeiten an der Entwicklung eines Sextoys speziell für Männer mit einer Muskelbehinderung. Damit wollen wir nicht nur ein dringend notwendiges Angebot schaffen, sondern auch die Sichtbarkeit von Sexualität und Behinderung erhöhen. Geplant ist, das Projekt über Crowdfunding zu finanzieren, um die Community aktiv einzubeziehen und das Thema stärker ins Bewusstsein zu rücken.

2. Kinky Tagebuch

Gerade im Entstehen: ein Tagebuch für kinky Menschen, das Raum für Reflexion, Selbstbestimmung und persönliche Entwicklung bietet. Fragen, die den eigenen kinky Alltag und die eigenen Vorlieben begleiten, helfen dabei, sich besser kennenzulernen – und machen das Tagebuch zu einem wertvollen Tool für alle, die ihre Sexualität bewusst und spielerisch gestalten möchten.

3. Kinky BDSM Kochbuch

Ein weiteres kreatives Projekt ist unser geplantes Kinky BDSM Kochbuch. Die Idee: Kulinarische Rezepte treffen auf kinky Inspiration. Ob als humorvolle Geschenkidee oder als Einstieg in gemeinsame Sessions in der Küche – dieses Projekt verbindet Genuss, Kreativität und Erotik auf eine ganz neue Art.

4. Handbuch „Nachhaltige Sextoys“

Parallel dazu schreibe ich an einem umfassenden Handbuch zum Thema nachhaltige Sextoys. Das Buch soll Grundlagenwissen vermitteln, Materialien vergleichen, Tipps für die Auswahl und Pflege geben und gleichzeitig einen Blick auf gesellschaftliche Aspekte rund um Nachhaltigkeit, Körperbewusstsein und Sexualität werfen.

5. Workshops in Innsbruck

Auch offline tut sich etwas: Wir wurden für Workshops angefragt von einem Innsbrucker Sexshop, der in Arbeit ist. Dabei geht es darum, Wissen über nachhaltige Sextoys weiterzugeben und in einer offenen, wertschätzenden Atmosphäre ins Gespräch zu kommen. Workshops wie diese sind eine tolle Gelegenheit, direkt mit Menschen in Kontakt zu treten, Fragen zu beantworten und Tabus abzubauen.

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