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Ist Bürgerenergie der bessere Weg für den Strukturwandel?

NEUE LAUSITZ LIVE / BÜRGER ENERGIE FORUM IN DISSEN-STRIESOW

Der Ausbau der Erneuerbaren beschäftigt die Lausitz. In nahezu jeder Gemeinde wachsen Windräder in die Höhe oder Solarfelder in die Breite. Das bringt zwar Einnahmen für die Kommunen - aber oft auch Konflikte. Darüber wollen wir sprechen.

Neue Lausitz sieht sich als Forum für die Energiedebatte. Zusammen mit der BTU Cottbus-Senftenberg und der Dorfbewegung Brandenburg starten wir eine Gesprächsformat über Energie, Engagement und das Leben in den Dörfern. Genau dort finden unsere Podiumsdiskussionen statt.

Den Anfang machen wir am Mittwoch, 23. Juli, in Dissen-Striesow im Kreis Spree-Neiße. Dort will die Leag einen 200 Hektar großen Solarpark bauen. Doch einige Bürger haben andere Vorstellungen von der Energiewende in ihrem Dorf. Sie wollen mitdiskutieren? Fühlen Sie sich eingeladen.

Unser Thema:

Kohleausstieg und Kommunen: Ist Bürgerenergie der bessere Weg für den Strukturwandel?

Die Energiewende macht Dorfbewohner zu Stromproduzenten. Bürgerenergie gewinnt immer mehr Zulauf in der Lausitz. Gleichzeitig baut die Leag in Dissen einen großen Freiflächen-Energiepark. Wie gelingen solche Projekte so, dass alle etwas davon haben? Sind Genossenschaften der Weg zu sicherer Energieversorgung und bezahlbaren Preisen?

Im Gespräch

Prof. Eike Albrecht, Lehrstuhl Öffentliches Recht, BTU Cottbus-Senftenberg,

Günther Thiele, Dorfbewegung Brandenburg, und

Dagmar Schmidt, Lausitzer Perspektiven,

Mit Christine Keilholz, Chefredakteurin Neue Lausitz.

Wann: Mittwoch, 23. Juli, 18.30 bis 20 Uhr

Wo: Gaststätte Wendischer Hof, Hauptstraße 33, Dissen-Striesow

Wenn Sie mögen, kommen Sie gern früher. Die Küche hat geöffnet.

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