Trump: Vergewaltiger, Schwerverbrecher

Die Welt hat Demenz. Denn nichts ist geheim. Alles ist öffentlich. Es wurde berichtet, es wurde gedruckt, es wurde gesendet. Die Gerichte haben es festgestellt. Die Opfer haben es ausgesprochen. Donald Trump ist ein Versager. Donald Trump ist ein Verbrecher. Aber die Welt hat fucking Demenz.

Und deshalb sitzen immer noch Journalist*innen in deutschen Talkrunden¹ und sind der festen Überzeugung, der Sexualstraftäter Donald Trump sei nichts als ein verlässlicher „Geschäftsmann“ und ein gerissener „Dealmaker“. Sie verteidigen einen rassistischen², verurteilten Vergewaltiger³, der dutzende Frauen sexuell belästigte⁴, der sechs Mal in seinem Leben Insolvenz anmelden musste⁵, der als einziger Mensch auf dem Planeten nicht nur mit einem Casino(!), sondern gleich mit dreien Pleite gegangen ist und das mächtigste Amt der westlichen Welt nutzt, um sich und seine Familie schamlos zu bereichern⁶, als rationalen und erfolgreichen Unternehmer. Aus freien Stücken.

Noch immer wird jede Form der Erpressung seitens Trump in deutschen Redaktionen mit dem Etikett „Deal“ versehen. „Zolldeal“⁷, „Ukrainedeal“⁸, „großer Deal“⁹, „historischer Deal“¹⁰, „Energie-Deal“¹¹,…. Als ginge es bloß um Geschäfte, um Wirtschaft, um einvernehmliche Verträge und nicht um verbrecherische Taktiken und selbstbezogene Bereicherung. Über eine Billionen Euro¹² hat die EU an Bestellungen von und Investitionen in die USA zugesagt, weil sie Angst hatte vor Trumps Drohungen. Angst hatte vor Trump. Gegenüber Taiwan hat Trump den Druck durch die Zollverhandlungen genutzt, den taiwanesischen Premier dazu zu nötigen, ein Bauprojekt der „Trump Organization“ durch zu winken.¹³ “Deals“ aus Angst, politischen Druck für den eigenen privaten Vorteil: das ist Erpressung, das sind Methoden organisierter Kriminalität. Aber keine „Deals“.

In den Redaktionen folgt man trotz dessen weiterhin dem Wording des Weißen Hauses¹⁴, dem Wording des Täters, das den Mythos des Geschäftsmannes aufrecht hält und die räuberische Erpressung kaschiert, um die es hier geht. Sprachlich unfähig zu benennen was geschieht, füttert man die positive Erzählung Trump sei ein Geschäftsmann. Und nicht ein rechtskräftig verurteilter Schwerverbrecher¹⁵, Bankrotteur und misogyner¹⁶ Vergewaltiger, der er eigentlich ist.

FAMILY BUSINESS ODER KLANKRIMINALITÄT

Dabei ist Trump nie etwas anderes gewesen als ein Verbrecher. Die Konstruktion seines Empires und sein Gebaren decken sich mit denen der Mafia. Hier einige Parallelen: Trump hat in seinem Leben immer nur im eigenen Familienunternehmen gearbeitet. Die Kontrolle der Geschäfte delegiert er hauptsächlich an seine Frauen, Kinder und Verwandte. An seinen Clan. Er verteilt Schmiergelder, um an neues Geld zu gelangen.¹⁷ Wer ihm in die Quere kommt, wird zum Schweigen gebracht.¹⁸ Nur wenige Geschäftspartner und Angestellte können sich öffentlich äußern, weil sie eine Vertraulichkeitsvereinbarung unterschreiben mussten, gängige Vorsichtsmaßnahme bei Trump.¹⁹ Viele haben Angst sich zu äußern.²⁰ Alle anderen werden durch rigorose juristische Gewalt mundtot gemacht, indem sie mit übertriebenen Klagen überzogen und auf diese Weise erpresst werden. Deshalb, und weil Trump immer wieder bewusst Gesetze bricht, um Geld zu sparen, ist er in den letzten Dekaden in über 3500 juristische Verfahren verwickelt worden.²¹ Zumeist gehen diese für ihn gut aus. Manchmal erhebt er selbst Klage, mit dem Ziel eine für ihn finanziell vorteilhafte Einigung anzustreben. Oder umgeht auf diesem Weg Strafen, indem er sie auf juristischem Wege in Geldzahlung umwandeln kann. In mehren Fällen entgingen er oder seine Familie der Strafverfolgung durch Vorgänge, die Bestechung gleichen. So etwa 2010 als Ivanka und Donald Jr. ein betrügerisches System zum Verkauf von luxuriösen Wohneinheiten, mit russisch-mafiöser Beteiligung, in New York (Trump SoHo) betrieben.²² In der Anklageschrift war zu lesen: „ein konsequentes und konzertiertes Muster dreister Lügen“,²³ bei dem 77% der Verkäufe von Trump SohHo unter den Verdacht möglicher Geldwäsche fielen.²⁴Aber durch einen Besuch von Trumps Anwalt beim übergeordneten Staatsanwalt wurde die Klage fallen gelassen.²⁵ Besagter Staatsanwalt erhielt einige Zeit später eine hohe Spende.

Für diesen Zweck agieren Trumps Anwälte als seine mafiösen Schlägertrupps. Sie sind oft selbst zwielichtige Gestalten mit Verbindungen in die Organisierte Kriminalität und zu autoritären Machthabern und seit seinem Beginn in den 70ern fester Bestandteil seiner Entourage.²⁶ Als solche nutzen sie auch das Mittel der Einschüchterung. 2015 wollte ein Daily Beast Reporter über Trumps mutmaßliche Vergewaltigung an seiner Frau Ivana berichten. Trumps Anwalt Michael Cohen bedrohte ihn daraufhin:

„Was ich mit dir machen werde, wird verdammt noch mal widerlich sein. Verstehst du?“ sagte Cohen dem Daily Beast Reporter. „Wenn du einen Artikel schreibst, in dem der Name Trump und das Wort „Vergewaltigung“ vorkommen, werde ich dir dein Leben versauen, solange du auf diesem verdammten Planeten bist. Du wirst so viele Verurteilungen abkriegen, so viel Geld zahlen. Du wirst nicht wissen, wie du je wieder da raus kommst.“²⁷ 

So reden und verhalten sich keine seriösen Anwälte. Diese juristischen Schläger sind zuständig dafür, dass Donald Trump seit Jahren Geld für sich aus seinen Firmen ziehen kann und selbst kaum Steuern dafür zahlt.²⁸ Sie helfen Trump dabei, seine Immobilien und Casinos²⁹ als Orte der Geldwäsche³⁰ zu nutzen³¹ oder ihm dabei Behörden zu erpressen.³² Und letztlich verwendet Trump die Taktik der Verschleierung, um die Kontrolle und Sichtbarkeit von außen zu reduzieren und sein Business abzuriegeln. Durch verwickelte Firmenkonstrukte, und Verträge etwa.³³ Aber auch durch seine ständigen sprachlichen Widersprüche, Übertreibungen und Lügen, die es Aussenstehenden unmöglich machen ihn festzunageln. Und sei es nur darauf, wie reich er denn jetzt wirklich sei. Das alles sind mafiöse Praktiken, angelegt für Geschäfte des Betrugs und der Erpressung, kriminelle Methoden, bei denen es nicht um „Deals“ geht, sondern um Aneignung von Macht und Geld. Gleichgültig mit welchen Mitteln. Seine langjährigen kriminellen und dubiosen Kontakte

„Trumps illegale Geschäfte reichen bis Mitte der 1980er Jahre zurück – als die ersten russischen Gangster in den Trump Tower einzogen. Seitdem ist sein Netzwerk krimineller Komplizen stetig gewachsen. Bis zum Frühjahr 2016 hatte der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump den Großteil seines Erwachsenenlebens in Liaison zu einer transnationalen Mafia mit Verbindungen zum Kreml verbracht.“³⁴

BANKEN & KREDITE

Aber wie ist ein egomaner Sexualstraftäter so mächtig geworden? Donald Trumps Aufstieg beginnt mit dem Geld seines Vaters, das er für den Kauf und (Um)Bau von Immobilien einsetzt. Von Anfang an sind seine Immobilienvorhaben zugleich Baumaßnahmen an seinem eigenen Image, der Marke „Trump“. Die Immobilien sind ein Vehikel sich selbst zu produzieren, als großartig und reich. Früh bezieht er unablässig die Klatschpresse ein, sucht besessen den Kontakt zur High Society und ist sich für keine Publicity zu schade. Dabei sind seine unternehmerischen Leistungen eher bescheiden. Sein Leben lang wird sein Vater ihm Geld zugeben müssen, um ihn immer wieder aus dem Gröbsten raus zu halten. Er überlebt nur, indem er sich ein um das andere Mal neue Kredite besorgt. Am Ende wird Donald Trump trotzdem multiplen Bankrott erwirtschaften und sein gesamtes Erbe in sein miserables Business drücken müssen. Aber das Geld seines Vaters hätte nie ausgereicht, um die kolossalen Schulden von 3.2 Milliarden Dollar zu begleichen, bei denen er in den 90ern ankam.

„I’ve always made more money in bad markets than in good markets.“³⁵

Trump finanziert seine immer wieder neuen Immobilienkäufe über Kredite. In der Öffentlichkeit prahlt er mit seiner angeblichen unternehmerischen Leistung und seinem unglaublichen Vermögen. Die Zahlen, die er nennt, schwanken, daher weiß niemand genau wie viel er besitzt. Dadurch, dass sein wirkliches Vermögen nebulös bleibt, kreiert sich ein Enigma um seinen Reichtum. Das Verhängnisvolle: es funktioniert, die Menschen glauben vermittels des Geheimnisses er sei unglaublich reich. Das Forbes Magazin schätzt ihn Anfang der 1980er auf 100 Millionen Dollar. Dabei besitzt er nur ca. 100.000 und eine Kreditwürdigkeit bei den Banken von rund 35 Millionen, die er seinem Vater verdankt.³⁶

Aber auch die Banken gehen dem Image auf den Leim und leihen Trump immer wieder Geld, obwohl er Millionen verschleudert: mit überteuerten Zahlungen für Immobilien, verlustreichen Projekten, ausuferndem Prunk und überzogenen Renovierungskosten. Seine kontinuierlich schlechten Geschäftsentscheidungen, die in einer immer höheren Schuldenlast sich akkumulieren, kompensiert er mit immer neuen Krediten, die ihm gewährt werden. Die Banken füttern das System Trump.

„Ich stehe für die Schulden nicht persönlich gerade. Wenn die Welt den Bach runter geht, werde ich keinen einzigen Dollar verlieren.“³⁷ 

Als Trump 1990 endgültig seine Lage nicht mehr verheimlichen kann, da er nicht mehr fähig ist mehrere Kredite zu bedienen, sind die Banken, bei denen er sich Geld geliehen hatte, in heller Aufruhr. Seine Kredite könnten bis zu 72 Banken in den Ruin reißen.³⁸ Es wird ein Treffen mit Trump und 30 der betroffenen Banker einberufen. Sie sehen zum ersten Mal, da sie gezwungen sind sich wirklich damit auseinander zu setzen, wie ernst die Lage ist und dass das Bild das Trump vorspielt, ein Betrug ist. Trump hat 3.2 Milliarden Dollar an Schulden angehäuft, seine Geschäfte sind großteils unrentabel und selbst mir Krediten und Anleihen belastet. Persönlich haftet er allerdings nur für ca. 900 Millionen Dollar dieser Schulden. Die Banker sind schockiert. Aber da ist es bereits zu spät. Jetzt haben sie keine Wahl mehr, sie müssen ihn retten. Sie haben Trump so viel Geld geliehen, dass er weiter machen muss, dass sie ihn weiter mit Geld versorgen müssen. Tun sie es nicht, verlieren sie all ihr investiertes Geld und drohen sogar selbst unterzugehen. Jetzt müssen sie ihn und sein Image weiter tragen. Der Vertreter der Citibank fasste es so zusammen:

„Er war schlicht und ergreifend lebendig mehr wert als tot“³⁹

Sie nötigen Trump ab, Anteile an seinen Geschäften abzugeben und die Banken bekamen Pfändungshoheit. Dafür bleibt Trump Geschäftsführer und es wird ihm ein privates Budget von 450.000$ pro Monat gestattet. Trump verspricht Reformen, kann aber weiter machen wie bisher. Die Einigung mit den Banken ließ jedoch seine drei Casinos mit 1.3 Milliarden Dollar an Schulden außer acht.⁴⁰ Die Banken schießen ihm für die Zinszahlungen der Kredite für die erfolglosen Casinos weiteres Geld vor. Aber es ist alles verlorene Liebesmühe. Im Jahr 1991 und 1992 muss Trump für alle drei Casinos Bankrott anmelden. Er kann aber die Anteilsmehrheit und Führung behalten, sein Image, das ihm die Kredite verschaffte, rettet ihn auch hier: die Gläubiger der Casinos gingen davon aus, dass sein Name und seine Publicity das einzige seien, was das Geschäft noch über Wasser halten konnte.⁴¹ Und weil sie, wie die Casion-Kommission, ihre eigene Mitschuld verschleiern wollten: 

„If the [casino] commissioners had cracked down totally on Trump, it would have accentuated how often before they had given him a pass. To all of a sudden cut him down would have forced questions about the manner in which for years they so reliably had built him up.“⁴²

Die Banken und die Gläubiger lassen sich von Trump an der Nase herum führen. Bei jedem neuen Bankrott und bei jeder drohenden Pleite von Trump — es sind einige — werden Schulden umstrukturiert, d.h. Teile der Schulden werden erlassen oder in Ramschanleihen umgewandelt und so de facto Millionen vernichtet. Die Gläubiger waren oft eher bereit auf Unsummen an Dollar zu verzichten, als lange vor Gericht zu klagen.⁴³ Im Rückblick amüsierte sich Trump in folgenden Worten darüber:

„Ich spiele tatsächlich mit den Insolvenzrechten - sie sind richtig gut für mich“⁴⁴

Da sein Ruf des reichen und erfolgreichen Geschäftsmann sich in der Öffentlichkeit hält⁴⁵, gründet er, immer noch hoch verschuldet, 1995 die Firma „Trump Hotels and Casino Resorts“ als Aktiengesellschaft (AG). Durch sein Image gestützt, kann er über 140 Millionen Dollar einsammeln. Mit jenem Geld der Anleger kauft er sich selbst über die neue Firma zwei seiner dysfunktionalen Casinos zu überteuerten Preisen ab. Die Anleger, sind zu Beginn begeistert von „Trump Hotels“. Sie merken bald, dass in dem Kauf der Casinos auch die Schulden jener mit in die AG übernommen wurden (1.7 Milliarden Dollar)⁴⁶ und diese für Trump nun seine eigenen privaten Schulden der Casinos bedient. Mit ihrem Geld. Trump selbst dagegen kassierte als CEO aus der AG Gehälter in Millionenhöhe. Am Ende meldet auch diese Firma Bankrott an (2004 und nochmal 2009). Die Besitzer von Aktien und Anleihen verloren unter Trumps Leitung insgesamt 1.5 Milliarden Dollar.⁴⁷ Trump dagegen hatte die meisten seiner Schulden mit dieser Umschichtung bereinigt und war fein raus. Den Rest an Schulden regelten die Banken:

„Er [Trump] traf eine Vereinbarung mit den Banken, die seine letzten Schulden wegwischten. Er zahlte weniger als die Hälfte der 110 Millionen $, die er noch schuldete.“⁴⁸

Er wiederum nutzt die riesigen Verluste, um durch sie in den nächsten Dekaden keine Steuern zahlen zu müssen und leiht sich neues Geld. Denn obwohl keine Bank an der Wall Street mehr mit ihm Geschäfte machen will, ist die skandalumwitterte Deutsche Bank bereit ihn als neuen Kunden anzunehmen. Sie erhoffte sich Profit aus der Berühmtheit Trumps schlagen zu können, um neue Kunden zu akquirieren.⁴⁹ Sie wird ihn erst 2021 nach dem Sturm aufs Kapitol fallen lassen.

Banken haben durch ihre Kredite Donald Trump über 20 Jahre lange groß gemacht. Sie gaben ihm blind die Mittel an die Hand, die Marke „Trump“ als das Image eines erfolgreichen Geschäftsmannes aufzubauen. Trump konnte auf der Welle des neoliberale Booms der 80er und 90er reiten. Dank der Banken. Er musste nie Rechenschaft ablegen, weil er immer auf neues Geld zurückgreifen konnte. Er konnte einfach immer weiter machen. So ließ sich, in Kombination mit seinen verbrecherischen Methoden, Erfolg nach außen simulieren. Das kreditfinanzierte Geld gab ihm den Raum sein Netzwerk und seine Macht auszubauen. Bezahlt haben seine horrenden Schulden vor allem andere. Anleger, Angestellte, Gläubiger, Subunternehmer und Steuerzahler. Die er regelmäßig prellte und die anstelle seiner in den Ruin gingen. Gewonnen hat immer nur Trump.

MILLENIUM

2004 kann Trump aus seinem Image richtig Kapital schlagen. Er wird für die Show The Apprentice gecastet, die genau dieses Bild ausschlachtet und Trump dafür fürstlich entlohnt.⁵⁰ Das Investment in die Marke Trump, dass die Banken betrieben haben, hat sich also ausgezahlt. Er betreibt weiterhin sein Immobiliengeschäft, aber weiterhin genauso erfolglos. Er wird sein Leben lang hauptsächlich Verluste damit einfahren.⁵¹ Die Show gibt ihm dafür das Kapital. Und damit beginnt das nächste Kapitel von Trumps Aufstieg. Hatten in den Jahren 1980 bis 2000 die Banken und Klatschpresse Trump und sein Image entgegen aller unternehmerischer Realität groß gemacht, ist es ab 2004 die Maschinerie des Trash TV. Sie zementiert und expandiert dieses Image in die ganze Welt. Aus diesem Bild, entsteht jene Fassade, die Donald Trump 2016 für viele Amerikaner wählbar machen wird: Die Figur eines erfolgreichen „Milliardärs“, ein überzeichneter harter „Macher“, der angeblich unbequeme „Wahrheiten“ ausspricht, kein Blatt vor den Mund nehmen und sich mit allen anlegen würde - und das bei mutmaßlich konstantem und großartigem „Erfolg“ im „Business“. 

Die Chimäre, welche die Banken zwanzig Jahre am Leben gehalten haben, geht jetzt auf Steroide. Und walzt alles an Realem nieder. Vergessen ist sein Bankrott in den Neunzigern, relativiert werden alle Anschuldigungen. Egal ob es um Vergewaltigung, Geldwäsche oder andere Straftaten geht. Seine tausenden Gerichtsverfahren spielen kaum eine Rolle. Dass er Anleger, Arbeiter und Unternehmer prellt, egal. Nichts entwickelt echte Konsequenzen für ihn. Seine korrupten Seilschaften und Beziehungen zu Russland, egal. Er kann im Radio über zwei Dekaden⁵² darüber sinnieren, welche Frau er gerne vögeln würde, wie potent er ist. Frauen, die ihm nicht gefallen, kann er dort in aller Öffentlichkeit runtermachen und abwerten. Er kann sogar sagen, dass eigentlich keine Frau in sexueller Hinsicht zu jung sei.⁵³ Alles egal. Alles ist Entertainment. Alles zahlt auf die Marke Trump ein. Das Ungeheuer wächst.

Für Trump selbst pusht die TV Maschine, durch den Support seines Images, vor allem einen seiner Businesszweige, der sein neues Steckenpferd werden wird: Den Verkauf seines Namens. Er gibt ihn über Lizenzverträge für Produkte und luxuriöse Immobilienprojekte her.⁵⁴ Letztere verlangen von ihm wenig Investment und wenig Risiko bei hohen Gewinnen. Im Notfall verklagt er die Lizenznehmer und sichert sich über gerichtliche Einigungen sein Geld. Sein Familienimperium wächst.

DAS WEIßE HAUS: ESKALATION

Als das Geld nach zehn Jahren aus The Apprentice ab 2014 immer weniger wurde, musste Trump sich nach neuen Möglichkeiten umsehen. 2015 entschied er sich für seinen dritten Anlauf Präsident der USA zu werden.⁵⁵ Und fliegt schnell aus seiner TV-Sendung, weil er sich früh im Wahlkampf rassistisch gegenüber Mexikaner*innen äußert.⁵⁶ Mit russischer Unterstützung kommt er ins Amt.⁵⁷ (Mutmaßlich seit mindestens 2011 arbeitet er mit dem Kreml.⁵⁸ ) Die diesbezügliche FBI Untersuchung zu seinen Russlandkontakten kann er unterbinden.⁵⁹ Auch andere Strafverfahren kann er durch das neue Amt aufhalten.⁶⁰ Die Präsidentschaft katapultiert sein Familienbusiness in neue Sphären. Das Amt des Präsidenten gibt ihm Zugriff auf die wichtigsten Netzwerke und Menschen der Welt. Die Marke Trump hat ein immenses Upgrade bekommen. Dafür schreckt er auch nicht davor zurück, sich mit nationalistischen Evangelikalen zu verbünden und die Trennung von Staat und Kirche zu untergraben.⁶¹ Im Gegenteil, die Sorge um die Vorherrschaft der weißen Rasse teilen sie.

Zum Ersten

Im Vergleich zur zweiten Amtszeit, scheinen die Bereicherungen aus der ersten Amtszeit gering.⁶² Aber sie zeigen ein eskalierendes Muster. Um Zugang zu Trumps Präsidentschaft zu bekommen, nehmen Lobbyisten und Regierungen Geld in die Hand. Etwa indem sie sich in seine Immobilien einmieten, sie aber nie benutzen.⁶³ Offiziell keine Bestechung, aber der Nutznießer ist Trump. Seine Amtseinführungsfeier findet, zu stark überhöhten Preisen, in einem seiner eigenen Hotels statt, der Staat bezahlt derart nicht nur seine Party, sondern er verdient auch noch üppig an ihr.⁶⁴ Nach Art krimineller Vereinigungen bekommen Verwandte wichtige Posten in der Regierung. Seine Tochter und sein Sohn verdienen während ihrer Zeit im Weißen Haus zwischen 170 und 640 Millionen Dollar.⁶⁵ Trumps Schwiegersohn (angestellt als „Senior Adviser to the President“) erhält von den Saudis, zu denen er gute Kontakte durch sein Amt aufbauen konnte, für seine Firma eine Geldspritze von zwei Milliarden Dollar.⁶⁶ Und Trumps Unternehmen machen durch die Präsidentschaft zusätzlich Millionen.⁶⁷ Von ausländischen Regierungen hat er durch ca. 14 Millionen Dollar profitiert.⁶⁸ Aus dem Ausland selbst sind es über 160 Millionen Dollar.⁶⁹ Zu möglichen Interessenskonflikten ließ Trump verlauten:

“The president can’t have a conflict of interest.”⁷⁰

Zum Zweiten

Bereits während des Wahlkampfes zu seiner zweiten Amtszeit hat er die Partei, für die er kandidierte, um 27 Millionen Dollar betrogen.⁷¹ In seiner zweiten Amtszeit, so der New Yorker, hat Trump (Stand August 2025) 3.4 Milliarden Dollar für sich aus seiner Präsidentschaft herausgeholt — da ist er noch keine acht Monaten im Amt.⁷² Und die Lizenzgeschäfte laufen auf Hochtouren:

„In Saudi-Arabien hat die Trump Organization Markenverträge für zwei Immobilienprojekte unterzeichnet, darunter einen Trump Tower in der Hauptstadt Riad und einen weiteren 530 Millionen Dollar teuren Wohnturm in der Küstenstadt Dschidda. Die Verträge, die einen Monat nach Trumps Wiederwahl bekannt gegeben wurden, sehen keine finanzielle Beteiligung des Familienunternehmens Trump am Bau der Türme vor, werden aber Millionen von Dollar an Lizenzgebühren einbringen.“⁷³

Derweil zerstört er die amerikanische Demokratie, baut Konzentrationslager, knebelt die Presse, jagt Menschen im eigenen Land mit einer eigens astronomisch finanzierten Gestapo (ICE)⁷⁴, nutzt seine Macht, um Sender, Firmen und Universitäten mit Klagen um Geld zu erpressen und hat die Gerichte entmachtet. Amerika brennt. Mancherorts laut. Mancherorts leise.

Derweil münzt sich der Betrüger Trump seine eigene Währung: $TRUMP. Wie ein altrömischer Kaiser oder König. Das Geld wird geziert vom Gesicht des Tyrannen. Dieses und weitere vier seiner Krypto Projekte bringen ihm privat Millionen ein, die er und seine Kinder mit dem Amt des Präsidenten illegal promoten. Obendrauf ordnet Trump eine eigene Krypto Reserve des Staates an, die nichts anderes darstellt, als einen großen Transfer des Geldes der Steuerzahler in den Schoß der Krypto Bubble.⁷⁵ Und damit in seine eigene Tasche. Die Bereicherung des Trump Clans kennt keine Grenzen mehr.

Während der verurteilte Vergewaltiger und Straftäter Donald Trump im Weißen Haus sitzt und sich ganz offen selbst bereichert, wird er von der deutschen Presse weiterhin getragen. Seinen autokratischen Abriss der Demokratie bagatellisiert man u.a. als „Bürokratieabbau“⁷⁶, „Sparplan“⁷⁷, „effizient“⁷⁸ und als „Staat als Start-up“⁷⁹. Seine Massendeportationen von Migranten werden als „Abschiebungen“⁸⁰, das Errichten von Konzentrationslagern und das polizeiliche Durchkämmen ganzer Wohnviertel nach Menschen, die migrantisch aussehen, als „Migrationspolitik“⁸¹ verharmlost. Wenn nicht sogar deren Effizienz gepriesen.⁸² Politiker der Konservativen, wie Jens Spahn, sind Fans von Trump und suchen die Nähe zu ihm und seinen Think Tanks.⁸³ Und Friedrich Merz postet auf Instagram:

„Mit dem amerikanischen Präsidenten kann ich auf der persönlichen Ebene gut sprechen: Wir haben viele Gemeinsamkeiten“.⁸⁴

Das ist schön, Friedrich, aber es wundert uns nicht.

NICHTS IST GEHEIM

„Er [Trump] schloss sofort die Tür und drückte mich gegen die Wand, drückte mich so fest dagegen, dass mein Kopf dagegen prallte. Ich drückte ihn zurück und er warf mich wieder zurück gegen die Wand, schlug mir den Kopf erneut dagegen. Er stemmte seine Schulter gegen mich und drückte mich gegen die Wand. Ich erinnere mich, dass - er war sehr groß und sein ganzes Gewicht lastete auf meiner Brust und er hielt mich dort fest, er beugte sich runter und zog mir die Strumpfhose aus. Ich drückte ihn zurück. Drückte zurück. […] Versuchte ihn zurück zu drängen. Sein Kopf war seitlich von meinem und atmete mich an. Erst presste er mir den Mund gegen meinen. Ich stampfte und versuchte, mich unter ihm hervorzuwinden. Aber er hatte mein Strumpfhose herunter gezogen und seine Hand, seine Finger drangen in meine Vagina, was extrem schmerzhaft war, extrem schmerzhaft. Es war ein schreckliches Gefühl, weil er sie krümmte, er steckte seine Finger in mich hinein und verkrümmte seine Finger […] Dann führte er seinen Penis ein. Er presste gegen mich, seine ganze Schulter - - Ich konnte nichts sehen. Nicht sehen, was passierte. Aber ich habe es in jedem Fall gefühlt. Ich konnte den Schmerz, durch die rein gerammten Finger deutlich spüren.“⁸⁵

Aussage von E. Jean Carroll vor Gericht zur Vergewaltigung durch Donald Trump. Sie hat vor Gericht Recht bekommen.

Nichts ist geheim. Alles ist öffentlich. Es wurde berichtet, es wurde gedruckt, es wurde gesendet.  Wer 2025, 2016 oder 2004, 1994 oder 1991 glaubt(e) Donald Trump sei bloß ein Geschäftsmann, ein Dealmaker, glaubt(e) er sei nur ein Medienkasper, der hat die Augen verschlossen. Verschlossen vor allen Informationen die es gab und gibt. Wer heute noch an solchen Bildern von Trump festhält, wer postuliert es gehe um „Deals“, wer seine Zerstörung der Demokratie herunterspielt, der verharmlost seine Taten, seinen Rassismus, seine Verachtung von Menschen, — von Frauen und Migranten im Besonderen — seine Gewalt und das System, das sich um ihn herum aufgebaut hat. 

Trump ist kein Fremdkörper dieser Welt. Er ist keine irritierende Anomalie, der es nur an Anstand oder Moral fehlt. Trump ist die logische Folge, das perfide Gewächs dieser Welt. Entstanden aus Banken, Medien, Öffentlichkeit. Aus Hass, Geld, Angst, Misogynie und Konkurrenz. Was uns in der Fratze Donald Trumps, dieses Betrügers, Vergewaltigers, Verbrechers und nicht tot zu kriegenden Lügners, feist entgegen grinst, ist die Essenz der ökonomischen Welt, die wir zugelassen haben, die wir aufrechthalten. Trump ist das Ideal dieser Welt. In ihrem Angesicht ist er perfekt.

1. z.B. bei Maischberger: https://www.ardmediathek.de/video/maischberger/maischberger-am-19-03-2025/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21lbnNjaGVuIGJlaSBtYWlzY2hiZXJnZXIvMjAyNS0wMy0xOV8yMi01MC1NRVo (Abre numa nova janela) ↩

2. https://en.wikipedia.org/wiki/Racial_views_of_Donald_Trump (Abre numa nova janela) ↩

3. https://www.documentcloud.org/documents/24370395-kaplan-august-ruling-trump-counterclaim/ (Abre numa nova janela) ↩

4. https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/us-wahl/id_100521154/donald-trump-vorwuerfe-von-vergewaltigung-und-missbrauch-im-ueberblick.html (Abre numa nova janela) ↩

5. https://www.washingtonpost.com/politics/2016/live-updates/general-election/real-time-fact-checking-and-analysis-of-the-first-presidential-debate/fact-check-has-trump-declared-bankruptcy-four-or-six-times/ (Abre numa nova janela) ↩

6. https://www.newyorker.com/magazine/2025/08/18/the-number (Abre numa nova janela) ↩

7. https://www.deutschlandfunk.de/zoll-deal-usa-eu-klimaziel-fossile-energien-trump-100.html (Abre numa nova janela) ↩

8. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ukraine-wie-friedrich-merz-donald-trump-von-einem-schnellen-deal-abbringen-will-a-2b9cd58e-0a84-404a-8374-da2b81cd8e94 (Abre numa nova janela) ↩

9. https://www.capital.de/wirtschaft-politik/donald-trump-ist-der-grosse-gewinner-im-zolldeal-mit-der-eu-35927812.html (Abre numa nova janela) ↩

10. https://www.stern.de/politik/ausland/donald-trump-begleitet-historischen-deal-von-armenien-und-aserbaidschan-35960194.html (Abre numa nova janela) ↩

11. https://www.zeit.de/kultur/2025-07/energie-deal-usa-eu-energieimporte-zweifel (Abre numa nova janela) ↩

12. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/eu-milliardenversprechen-100.html (Abre numa nova janela) ↩

13. https://www.nbcnews.com/world/asia/trump-organization-breaks-ground-15-billion-golf-club-vietnam-rcna208169 (Abre numa nova janela) ↩

14. https://www.whitehouse.gov/articles/2025/08/president-trump-brokers-another-historic-peace-deal/ (Abre numa nova janela) ↩

15. https://www.pbs.org/newshour/show/how-trump-avoided-punishment-for-his-felony-convictions (Abre numa nova janela) ↩

16. https://www.tagesschau.de/ausland/uswahl/frauenrechte-trump-100.html (Abre numa nova janela) ↩

17. https://www.worldfinance.com/strategy/deutsche-bank-loaned-trump-2bn-despite-multiple-red-flags-new-report-claims (Abre numa nova janela) ↩

18. https://www.motherjones.com/2020-elections/2020/07/trump-files-man-correctly-predicted-trumps-failures-so-donald-had-him-fired/ (Abre numa nova janela) ↩

19. Sarah Kendzior: In Plain Sight. The invention of Donald Trump and the erosion of America. New York 2020. S.53 ↩

20. https://www.goodmorningamerica.com/news/story/final-report-jack-smith-trump-intimidation-harassment-117663127 (Abre numa nova janela)

    https://www.bbc.com/news/world-us-canada-47002918 (Abre numa nova janela) ↩

21. https://eu.usatoday.com/story/news/politics/elections/2016/06/01/donald-trump-lawsuits-legal-battles/84995854/ (Abre numa nova janela) ↩

22. Kendzior: In Plain Sight, S.119 ↩

23. Ebd. ↩

24. Ebd., S.99 ↩

25. https://www.propublica.org/article/ivanka-donald-trump-jr-close-to-being-charged-felony-fraud (Abre numa nova janela) ↩

26. Kendzior: In Plain Sight, S.49ff ↩

27. Ebd., S.74 ↩

28. https://fortune.com/2020/09/27/trump-paid-no-income-taxes/ (Abre numa nova janela) ↩

29. https://edition.cnn.com/2017/05/22/politics/trump-taj-mahal (Abre numa nova janela) ↩

30. Michael Kranish, Marc Fisher: Die Wahrheit über Trump. Die Biografie des 45. Präsidenten. Kulmbach 2019. S.298 ↩

31. Ein fünftel aller Eigentumswohnungen, die Trump seit den 80ern ge- und verkauft hat, wurden durch geheime Bargeldgeschäfte getätigt. Sie stehen daher unter Verdacht, mögliche Fälle von Geldwäsche zu sein. Siehe: Kendzior: In Plain Sight, S.99 ↩

32. https://www.motherjones.com/2020-elections/2020/07/trump-files-donald-tried-hide-his-legal-troubles-get-his-casino-approved/ (Abre numa nova janela) ↩

33. https://www.businessinsider.de/wirtschaft/das-unglaubliche-geschaeftsnetzwerk-des-donald-trump-2017-1/ (Abre numa nova janela) ↩

34. Kendzior: In Plain Sight, S.6 ↩

35. Ebd., S.113 ↩

36. Kranish, Fisher: Die Wahrheit über Trump, S.142 ↩

37. Ebd., S.419 — das Zitat stammt aus dem Jahr 1988 ↩

38. Ebd., S.278 ↩

39. Ebd. ↩

40. Ebd., S.285 ↩

41. Ebd., S.290 ↩

42. https://www.politico.com/magazine/story/2019/11/01/the-five-people-who-could-have-stopped-trump-229894/ (Abre numa nova janela) ↩

43. https://www.motherjones.com/politics/2016/10/how-donald-trump-destroyed-his-empire-and-dumped-ruins-others-timeline/ (Abre numa nova janela) ↩

44. https://www.newsweek.com/kurtz-trump-backlash-66503 (Abre numa nova janela) ↩

45. Weder Banken noch Gläubiger hatten ein Interesse daran jenes zu torpedieren und die Presse wurde mundtot gemacht oder verlief sich im Sande. ↩

46. Kranish, Fisher: Die Wahrheit über Trump, S.298 ↩

47. Ebd., S.299 ↩

48. https://www.npr.org/2016/10/03/496314538/trumps-financial-moves-in-the-90s-genius-or-colossal-failure (Abre numa nova janela) ↩

49. https://www.worldfinance.com/strategy/deutsche-bank-loaned-trump-2bn-despite-multiple-red-flags-new-report-claims (Abre numa nova janela) ↩

50. https://www.theguardian.com/us-news/2020/sep/29/trump-tax-returns-the-apprentice-empire (Abre numa nova janela) ↩

51. https://www.nytimes.com/interactive/2020/09/27/us/donald-trump-taxes-timeline.html (Abre numa nova janela) ↩

52. https://edition.cnn.com/2016/10/08/politics/trump-on-howard-stern (Abre numa nova janela) ↩

53. https://www.thedailybeast.com/donald-trumps-sexual-age-limit-comments-on-the-howard-stern-show-come-back-to-bite-him/ (Abre numa nova janela) ↩

54. https://globalwitness.org/en/campaigns/corruption-and-money-laundering/narco-a-lago-money-laundering-at-the-trump-ocean-club-panama/ (Abre numa nova janela) ↩

55. Kendzior: In Plain Sight, S.69 ↩

56. https://www.cbsnews.com/news/donald-trump-officially-fired-from-the-celebrity-apprentice/ (Abre numa nova janela) ↩

57. https://www.politico.com/news/2020/04/21/senate-intel-report-confirms-russia-aimed-to-help-trump-in-2016-198171 (Abre numa nova janela)

    https://www.motherjones.com/politics/2018/02/muellers-latest-indictment-shows-trump-has-helped-putin-cover-up-a-crime/ (Abre numa nova janela) ↩

58. Kendzior: In Plain Sight, S.182 ↩

59. https://de.wikipedia.org/wiki/Sonderermittlung_zur_Beeinflussung_des_Wahlkampfs_in_den_Vereinigten_Staaten_2016#Abschlussbericht (Abre numa nova janela) ↩

60. https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-verfahren-einstellung-102.html (Abre numa nova janela)

    https://www.deutschlandfunk.de/trump-justiz-prozesse-strafe-100.html (Abre numa nova janela) ↩

61. https://www.youtube.com/watch?v=eQgFy72LCEc (Abre numa nova janela) ↩

62. Dafür die Skandal nicht weniger. Leider fehlt hier der Platz, diese zu erwähnen. Über jede einzelne Figur der Trump Familie ließen sich Bände füllen. ↩

63. https://www.wnycstudios.org/podcasts/trumpinc/episodes/trump-inc-qatar-office (Abre numa nova janela) ↩

64. https://www.propublica.org/article/trump-inc-new-evidence-emerges-of-possible-wrongdoing-by-trump-inaugural-committee (Abre numa nova janela) ↩

65. https://www.citizensforethics.org/reports-investigations/crew-investigations/jared-and-ivanka-made-up-to-640-million-in-the-white-house/ (Abre numa nova janela) ↩

66. https://www.newsweek.com/fact-check-did-ivanka-trump-jared-kushner-make-640m-white-house-1724996 (Abre numa nova janela) ↩

67. https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/donald-trump-die-gewinner-und-verlierer-der-steuerreform-a-1184231.html (Abre numa nova janela) ↩

68. https://www.theguardian.com/commentisfree/2025/may/13/trump-organization-middle-east-trip (Abre numa nova janela) ↩

69. https://www.citizensforethics.org/reports-investigations/crew-investigations/trump-made-up-to-160-million-from-foreign-countries-as-president/ (Abre numa nova janela) ↩

70. https://www.theatlantic.com/politics/archive/2025/07/trump-corruption-foreign-regimes/683487/ (Abre numa nova janela) ↩

71. https://www.newyorker.com/magazine/2025/08/18/the-number (Abre numa nova janela) ↩

72. Ebd. ↩

73. https://www.theguardian.com/commentisfree/2025/may/13/trump-organization-middle-east-trip (Abre numa nova janela) ↩

74. https://www.theguardian.com/us-news/2025/jun/24/ice-trump-administration-immigration-deportations (Abre numa nova janela) ↩

75. https://www.theatlantic.com/ideas/archive/2025/03/strategic-cryptocurrency-reserve-swindle/681917/ (Abre numa nova janela) ↩

76. https://www.handelsblatt.com/dpa/kostensenkungen-in-us-behoerden-musk-schwenkt-kettensaege-symbol-fuer-buerokratieabbau/30223832.html (Abre numa nova janela) ↩

77. https://www.fr.de/politik/musks-sparplaene-koennten-fuer-trump-zum-milliarden-desaster-werden-zr-93762436.html (Abre numa nova janela) ↩

78. https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/musk-doge-faq-100.html (Abre numa nova janela) ↩

79. https://www.zeit.de/wirtschaft/2025-01/elon-musk-ministerium-usa-verwaltung-entlassungen (Abre numa nova janela) ↩

80. https://www.tagesspiegel.de/internationales/rekordbudget-fur-abschiebungen-und-grenzmauer-trumps-steuergesetz-sieht-milliarden-fur-den-kampf-gegen-die-migration-vor-13952495.html (Abre numa nova janela) ↩

81. https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-migrationskurs-100.html (Abre numa nova janela)

    https://www.deutschlandfunk.de/trump-schwaecht-scharfen-migrationskurs-ab-100.html (Abre numa nova janela) ↩

82. https://www.fr.de/politik/drittstaaten-abschiebungen-ice-unter-trump-mit-nur-sechs-stunden-vorlauf-moeglich-zr-93832532.html (Abre numa nova janela) ↩

83. Siehe hierzu meinen Blogbeitrag:

    https://steady.page/de/das-untote-und-der-hunger/posts/49419f36-9e63-4193-b91c-0d238d218574 (Abre numa nova janela) ↩

84. https://www.instagram.com/p/DKiGXUPuubf/?hl=de (Abre numa nova janela) ↩

85. https://caselaw.findlaw.com/court/us-dis-crt-sd-new-yor/114642632.html (Abre numa nova janela) ↩