KW 31 | 2025

Liebe Leserin, lieber Leser,
ausgerechnet dort, wo die Digitalisierung bislang als Erfolg gefeiert wurde, entfaltet generative KI ihre disruptivste Kraft: Bildungsträger, die als digitale Vorreiter galten, stehen aktuell besonders unter Druck.
Gut zweieinhalb Jahre nach dem Launch von Chat GPT ist klar: Generative KI ist angekommen – nicht nur in den Medien oder auf Fachkonferenzen, sondern mitten in unserem Lebens- und Arbeitsalltag. Bildungsträger sehen sich nun mit einer zentralen Frage konfrontiert: Was genau verändert sich und wie reagieren wir klug darauf?
Dabei zeigen sich zwei sehr unterschiedliche Haltungen: Die einen spüren, dass ihr Geschäftsmodell in Frage gestellt wird. Sie ahnen eine grundlegende Verschiebung darin, wie Wertschöpfung, Lernen und Arbeit künftig funktionieren. Die anderen hingegen betrachten vor allem die Technologie und gehen davon aus, dass es sich bei KI um eine lineare Fortsetzung der Digitalisierung handelt.
Doch genau diese vertraute Logik der Digitalisierung kann im Zeitalter generativer KI zur Sackgasse werden.
Agentenbasierte Systeme wie der Agentenmodus von Chat GPT oder Manus bewegen sich inzwischen selbstständig durch digitale Lernplattformen, absolvieren Kurse, erwerben Zertifikate. Paywalls? Umgehbar. Inhalte? Absaugbar. Der Anbieter dahinter? Unsichtbar. Selbst das Internet, wie wir es bisher kannten, gerät unter erheblichen Druck.
Auch viele digital aufgestellte Bildungsanbieter, die begonnen haben, KI nachträglich in bestehende Systeme zu integrieren, geraten zunehmend ins Hintertreffen. Verdrängt durch AI-first-Angebote, die von Grund auf anders konzipiert sind.
Denn klassische Plattformlogiken setzen voraus, dass Inhalte erstellt, organisiert, verteilt und dann möglichst effizient konsumiert werden. Doch generative KI stellt genau dieses Vorgehen auf den Kopf: Inhalte entstehen nicht mehr primär vorab, sondern im Moment der Interaktion – individuell, kontextsensibel, dialogisch. Plattformen, die auf statischer Inhaltslogik beruhen, geraten dadurch an ihre Grenzen. Der Wert verschiebt sich vom Angebot zur Ermöglichung.
Paradoxerweise zeigt sich derzeit, dass dadurch gerade jene Bildungsträger besonders zukunftsfähig sein könnten, die nicht ausschließlich auf digitale Skalierung gesetzt haben, sondern die tief in physischen Räumen, sozialen Beziehungen und regionalen Kontexten verankert sind.
Was sie stark macht, ist jedoch nicht die Rückkehr in eine analoge Komfortzone , sondern ihre Fähigkeit, hybride Praktiken zu entwickeln. Sie verstehen KI nicht als Bedrohung oder rein technisches Add-on, sondern als Chance, ihre Bildungsräume klug weiterzuentwickeln. Nicht als Ersatz sozialer Interaktion, sondern als Ergänzung: zur individuellen Unterstützung, in der Inklusion, zur Erweiterung von Entwicklungsspielräumen.
Gerade diese Orchestrierung von menschlicher Nähe und technologischer Offenheit, von sozialer Verankerung und digitaler Gestaltungskraft, könnte sich in den kommenden Jahren als entscheidender strategischer Vorteil erweisen.
Zukunftsorientierte Träger nutzen KI nicht primär, um ihr Bildungsangebot digital zu standardisieren, sondern um ihr Qualitätsmanagement zu erweitern: um herauszufinden, wie sie Teilnehmende vielleicht mehrsprachig ansprechen können, wie sie mit Hilfe von KI Zugänge erleichtern, sich diverser aufstellen, Perspektiven gewinnen, die sie zuvor nicht wahrgenommen haben. KI-Assistenten und die Arbeit mit Personas haben sich hier als sehr produktiv erwiesen.
Bildung in einer KI-geprägten Welt braucht also kein Mehr an Digitalisierung, sondern ein besseres Gespür dafür, was Menschen brauchen, um sich im Leben und Lernen in einer KI-geprägten Welt zurechtzufinden.
Sprechen Sie uns gerne für Fortbildungen, Tagungen oder Coachings an.
Ihr 51° Nord-Team
David Röthler, Christiane Carstensen und Sonya Dase
51° Nord ist eine Gemeinschaftsredaktion von Milenu (Öffnet in neuem Fenster) und Dase & Carstensen (Öffnet in neuem Fenster)
Empfehlen (Öffnet in neuem Fenster) Sie uns gerne weiter ..
Was Sie im aktuellen Infobrief erwartet:
Chat GPTs Agentenmodus jetzt auch in der EU verfügbar
Sandra Bluhm zu Gast bei 51° Nord: Digitale Sichtbarkeit von Bildungsanbietern im KI-Zeitalter
Hermann-Schmidt-Preis 2025 ausgeschrieben
Buchtipp: Die Psychologie und die Künstliche Intelligenz
Förderung für KI-Projekte mit Gemeinwohlbezug
Apps bauen und teilen mit dem Gemini AI Studio
Lumo – Datenschutzfreundlicher KI-Chatbot aus der Schweiz
Chat GPT rollt neue Studieren und Lernen-Funktion aus
EU-Handbuch zu Politik und Ethik in der KI-Bildung
Events, Tagungen, Workshops und mehr zu KI und Erwachsenenbildung

Chat GPTs Agentenmodus jetzt auch in der EU verfügbar
Die Idee dahinter: Die KI erhält einen Auftrag und setzt sich dafür sinnbildlich an einen virtuellen Computer. Dort klickt sie sich durch Webseiten, füllt Online-Formulare aus, lädt Dokumente herunter, bucht Reisen oder bestellt Produkte – ganz so, als säße ein Mensch vor dem Bildschirm.
Ob Recherche, Dateneintrag oder Routineaufgaben, Chat GPT soll künftig so handeln können, wie es sonst nur ein geübter Nutzer tun würde. Rund um die Uhr, vernetzt, effizient und vor allem: autonom.
Wir wollten wissen, wie gut das funktioniert und haben den neuen Agentenmodus u.a. gebeten, einen Online-Einstufungstest Deutsch zu absolvieren. Das Ergebnis (Öffnet in neuem Fenster) war beeindruckend: Der KI-Agent navigierte sich souverän durch Lückentexte, Multiple-Choice-Aufgaben und Grammatikübungen namhafter Lehrwerksverlage. Schnell, fehlerfrei – ein Spaziergang im digitalen Park.
Und ja, wir haben den Test “bestanden”. ;-)
Doch so reibungslos die Technik in diesem Fall funktionierte, so berechtigt bleibt die Frage: Kann – oder sollte – man einem solchen Agenten verantwortungsvolle Aufgaben übertragen?
Agentensysteme, die Aufgaben automatisiert und zuverlässig erledigen, sind in spezialisierten Bereichen längst etabliert. Neu am Agentenmodus von Chat GPT ist allerdings die Integration dieser Fähigkeiten in eine allgemein zugängliche, nutzerfreundliche Oberfläche. Damit wird agentisches Arbeiten erstmals auch für Menschen ohne technisches Vorwissen direkt zugänglich.
Damit ein KI-Agent im beruflichen Alltag wirklich hilfreich sein kann, muss er auf reale Daten und Systeme zugreifen dürfen: Kalender, E-Mails, interne Plattformen oder firmeninterne Tools. Doch genau hier liegt der Knackpunkt bei Chat GPT. Denn bevor wir dem Agentenmodus derart weitreichende Zugriffsrechte einräumen, muss sichergestellt sein, dass er verlässlich agiert, keine Fehlentscheidungen trifft, datenschutzkonform arbeitet – und seine Schritte jederzeit nachvollziehbar bleiben.
Und das ist derzeit (noch) nicht durchgängig der Fall. Neben vielen beeindruckenden Anwendungsbeispielen gibt es immer wieder auch Szenarien, in denen der Agentenmodus ins Stolpern gerät – mitunter mit potenziell gravierenden Folgen. Gerne rumspielen und ausprobieren, aber nicht da, wo es Konsequenzen hätte.
Was der Agentenmodus von Chat GPT noch so alles an Funktionen verspricht, wie autonom er sich tatsächlich durch das Internet bewegt, wo er noch auf Grenzen stößt, welche agentischen KIs es außer Chat GPT noch gibt, zeigen wir von 51° Nord live in unserer heutigen KI-Sprechstunde (Öffnet in neuem Fenster) am 30.07. von 11–12 Uhr.
Sandra Bluhm zu Gast bei 51° Nord: Digitale Sichtbarkeit von Bildungsanbietern im KI-Zeitalter
Wir freuen uns, Sandra Bluhm als Gast am 27.08.25 von 17-18 Uhr in unserer 51° Nord-Community begrüßen zu dürfen. Mit ihrer langjährigen Erfahrung im Marketing in Bildungsunternehmen und ihrer tiefgreifenden Expertise in generativer KI bringt sie wertvolle Einblicke in die digitale Sichtbarkeit von Bildungsanbietern in Zeiten von KI-gestützter Suche und den aktuellen Veränderungen bei Google mit.
Ihre Perspektiven auf die Chancen und Herausforderungen, die KI für den Bildungsmarkt mit sich bringt, werden sicherlich spannende Diskussionen anregen. Wir bitten um Anmeldung (Öffnet in neuem Fenster).
Weitere Informationen zu Sandra Bluhm finden Sie auf ihrem LinkedIn-Profil (Öffnet in neuem Fenster).
Hermann-Schmidt-Preis 2025 ausgeschrieben
Der Wettbewerb (Öffnet in neuem Fenster)des Bundesinstitut für Berufsbildung bibb steht unter dem Leitthema „Künstliche Intelligenz in der beruflichen Bildung – Innovationen für Aus- und Weiterbildung“. Prämiert werden Projekte, die KI-Technologien erfolgreich und praxisnah in die berufliche Aus- oder Weiterbildung integriert haben. Dabei können auch neuartige didaktische Konzepte oder digitale Tools im Fokus stehen, die gezielt KI-Kompetenzen fördern.
Der Hauptpreis ist mit 3.000 Euro dotiert. Zusätzlich können Sonderpreise in Höhe von jeweils 1.000 Euro verliehen werden. Die Preisverleihung findet am 27. und 28. Januar 2026 im Rahmen der Fachveranstaltung »Zukunft gestalten! Künstliche Intelligenz in der beruflichen Bildung« im BIBB in Bonn statt.
Teilnahmeberechtigt sind Betriebe, berufliche Schulen sowie Bildungseinrichtungen in Kooperation mit Betrieben und/oder Schulen. Die Bewerbungsunterlagen müssen bis zum 10. Oktober 2025 eingereicht werden.

Buchtipp
KI ist längst kein reines Werkzeug mehr. Sie entwickelt sich zu einer neuen Kulturtechnik – vielleicht ebenso grundlegend wie das Lesen und Schreiben. Im Jahr 2025 zählt Companionship – die KI als Begleiterin, Zuhörerin und Gesprächspartnerin – zu den häufigsten Anwendungsformen von Systemen wie Chat GPT & Co..
Dass KI scheinbar menschenähnlich kommuniziert – dialogisch, empathisch, responsiv – führt zu einer bemerkenswerten Wirkung: Nutzerinnen und Nutzer nehmen die Maschine zunehmend als soziales Gegenüber wahr. Diese Wahrnehmung mag auf einer Projektion beruhen, doch sie entfaltet reale psychologische Effekte. Die Annahme, mit einem verständigen Gegenüber zu sprechen, beeinflusst unser Denken, Fühlen und Handeln; unabhängig davon, wie wenig menschlich die Technologie tatsächlich ist.
So formt die KI nicht nur unsere Kommunikation, sondern auch unser Selbstbild und unsere Beziehung zur Welt. Companionship ist damit weit mehr als ein technisches Nutzungsszenario, sie berührt zutiefst soziale und kulturelle Dimensionen.
Der Mensch gestaltet die Technologie und zugleich prägt die Technologie den Menschen. Oliver Hoffmann zeigt in seinem Buch eindrucksvoll: Was als technische Innovation begann, ist längst zu einer tiefgreifenden psychologischen, philosophischen und gesellschaftlichen Herausforderung geworden.
In der Erwachsenenbildung begleiten wir Menschen in Veränderungsprozessen. Gerade deshalb ist es unerlässlich, die subtilen Wirkmechanismen in der Beziehung von Mensch und Maschine in den Blick zu nehmen.
Ein Buch, das keine schnellen Antworten verspricht, aber die richtigen Fragen stellt. Und genau damit Orientierung gibt. Verständlich geschrieben, fundiert und interdisziplinär gedacht. Auch für alle, die (noch) nicht tief im Thema stecken. Für Menschen der Bildungsbranche, die Verantwortung tragen – und die sich mit klarem Blick und offenem Denken in einer Welt bewegen wollen, die sich gerade grundlegend verändert.
Die Psychologie und die Künstliche Intelligenz (Öffnet in neuem Fenster)
Maschinen, Bewusstsein und die menschliche Psyche
Autor: Oliver Hoffmann
Springer-Verlag, 2025
Förderung für KI-Projekte mit Gemeinwohlbezug
Der Civic Coding-Accelerator (Öffnet in neuem Fenster)unterstützt fortgeschrittene, gemeinwohlorientierte KI-Projekte beim Übergang in die Skalierung. Im Fokus stehen Bedarfe wie Finanzierung, Nutzergewinnung und der Aufbau tragfähiger Geschäftsmodelle.
Das dreimonatige Programm (September bis Dezember 2025) bietet Zugang zu Partnernetzwerken aus öffentlichem und privatem Sektor, individuelle Unterstützung sowie Sichtbarkeit durch die Veranstaltung „Pitch & Connect“.
Bewerben können sich Einzelpersonen, Initiativen, Start-ups und Organisationen mit funktionsfähigem Prototyp. Bewerbungszeitraum: 02.07.–12.08.2025.

Apps bauen und teilen mit dem Gemini AI Studio
Mit dem AI Studio von Google (Öffnet in neuem Fenster) kann man ganz leicht eigene Apps entwickeln – und das, ohne etwas über Programmieren zu wissen. Die Nutzung ist kostenlos, und die Künstliche Intelligenz übernimmt viele Schritte automatisch. Sogar Funktionen wie Bilderkennung oder das Erstellen von Bildern sind möglich. Dafür nutzt Google die modernen Gemini-Modelle, die viele Dinge gleichzeitig verstehen und verarbeiten können. Wir hatten die Hoffnung, dass man diese Apps auch außerhalb des Google-Universums teilen kann, aber leider braucht man ein Google-Konto, um die Apps von anderen nutzen zu können.
Ein übersichtliches Tutorial (Öffnet in neuem Fenster) zu den Gemini-Apps zum Selberbauen finden Sie bei den Digitalen Profis.
Datenschutzfreundlicher KI-Chatbot aus der Schweiz
Proton hat mit Lumo (Öffnet in neuem Fenster)einen datenschutzfreundlichen KI-Chatbot vorgestellt, der ohne Speicherung von Nutzerdaten auskommt. Gespräche werden weder analysiert noch gespeichert, und die End‑to‑End‑Verschlüsselung schützt vor fremdem Zugriff. Lumo basiert auf Open‑Source‑Modellen wie Mistral und OpenHands, funktioniert im Browser sowie per App und ist in der Basisversion kostenlos nutzbar. Der Fokus liegt klar auf Privatsphäre statt maximaler Leistung – ideal für sicherheitsbewusste Nutzer. heise (Öffnet in neuem Fenster)

Chat GPT rollt neue Studieren und Lernen -Funktion aus
Statt lediglich fertige Antworten zu liefern, soll der Modus (Öffnet in neuem Fenster) Nutzende durch gezielte Rückfragen und Verständnischecks dazu bringen, sich aktiv mit dem Lernstoff auseinanderzusetzen. Die Inhalte werden in kleinen, verständlichen Schritten aufgebaut – etwa als Übersicht, Frage zur Selbstreflexion, reale Beispiele – bevor weiter erklärt wird.
Ziel ist nach Angaben von Open AI, kritisches Denken, Selbstreflexion und tiefes Verständnis zu fördern, auf Grundlage entwicklungsorientierter Systemanweisungen, die in Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Bildungswissenschaftlern entstanden sei.
Ab sofort steht der Lernmodus angemeldeten Nutzern der Free-, Plus-, Pro- und Team-Pläne zur Verfügung. In den nächsten Wochen folgt die Verfügbarkeit in Chat GPT Edu.
EU-Handbuch zu Politik und Ethik in der KI-Bildung
Das neue Handbuch zu Politik und Ethik in der KI-Bildung (Öffnet in neuem Fenster) aus dem EU-Projekt AI Pioneers ist erschienen. Die gute Nachricht: Der Gesamtumfang von rund 300 Seiten täuscht, der deutschsprachige Teil ist mit 52 Seiten deutlich kompakter.
Für den unmittelbaren Arbeitsalltag in der Erwachsenenbildung ist das Handbuch sicher keine Pflichtlektüre. Es bietet jedoch einen soliden Überblick über ethische und rechtliche Fragestellungen rund um den KI-Einsatz, mit Fokus auf die Berufs- und Erwachsenenbildung.
Vielleicht haben Sie ja bereits einen eigenen KI-Assistenten gebaut, der Ihnen als Sparring-Partner für Ihre Ideen, Konzepte oder Förderanträge dient. Genau dort in der Knowledge Base Ihres KI-Assistenten könnte dieses Handbuch gut verankert sein. Nichts zum Schmökern, aber eine verlässliche Quelle, auf die man im richtigen Moment zurückgreifen kann.

Terminübersicht zu KI und Erwachsenenbildung
Die vollständige Terminübersicht zu Fortbildungen, Events und Tagungen zu KI, Erwachsenenbildung und Bildungsmanagement finden Sie hier (Öffnet in neuem Fenster).
Folgende Einträge sind neu:
30.07.25
51° Nord-KI-Sprechstunde
Eine bunte Mischung: Wir führen neue Tools und Anwendungen vor, Sie bringen konkrete Fragen aus Ihrer beruflichen Praxis mit.
11.00–12.00 Uhr, online
Anmeldung (Öffnet in neuem Fenster) kostenfrei
27.08.25
Zu Gast bei 51° Nord
Wir haben Sandra Bluhm eingeladen, die mit uns zu KI, Marketing und digitaler Sichtbarkeit von Bildungsanbietern ins Gespräch kommt.
17-18 Uhr, online
Anmeldung (Öffnet in neuem Fenster) kostenfrei
20.08.25
Landesforum Weiterbildung (Öffnet in neuem Fenster)
10-16 Uhr
Chemnitz
21.08.25
51° Nord-KI-Sprechstunde
Eine bunte Mischung: Wir führen neue Tools und Anwendungen vor, Sie bringen konkrete Fragen aus Ihrer beruflichen Praxis mit.
10.00–11.00 Uhr, online
Anmeldung (Öffnet in neuem Fenster) kostenfrei
30.09.25
KI & WIR - Zukunft verantwortlich gestalten (Öffnet in neuem Fenster)
Plattform Lernende Systeme
10-17 Uhr
Humboldt-Carré Berlin
08.10.25
Human Friendly Automation Day 2025 (Öffnet in neuem Fenster)
Nürnberg
06.11.–15.12.25
Generative KI im Bildungsmanagement: Potenziale und Herausforderungen (Öffnet in neuem Fenster)
4 Module
Online
Volkshochschulverband Baden-Württemberg
20.11.–18.12.25
Generative KI und Sprachenlernen (Öffnet in neuem Fenster)
4 Module
Online
Volkshochschulverband Baden-Württemberg
27.11.2025
Nationale Weiterbildungskonferenz (Öffnet in neuem Fenster)
Berlin
28.–30.01.2026
DaFWEBKON (Öffnet in neuem Fenster)
online
Newsletter abmelden
Am Ende jedes Newsletters finden Sie einen Link, mit dem Sie den Newsletter über unseren Dienstleister Steady (Öffnet in neuem Fenster) abbestellen können.
Empfehlen Sie unseren Infobrief (Öffnet in neuem Fenster) gerne weiter …
Sie erreichen uns als Redaktion unter info@51GradNord.ai.
51° Nord ist eine Gemeinschaftsredaktion von Milenu (Öffnet in neuem Fenster) und Dase & Carstensen (Öffnet in neuem Fenster)