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Es gibt Tickets!

Während wir hinter den Kulissen gerade am Programm der „So many Voices“ basteln, könnt ihr euch schon Tickets sichern. Und schnell sein lohnt sich, denn zwei Tage nach dem Verkaufsstart ist schon das erste Drittel weg!

So many Voices Logo auf orangenem Grund (Öffnet in neuem Fenster)

So many Voices: Es gibt Tickets! (Öffnet in neuem Fenster)

Es ist soweit: Der Ticketverkauf für die So Many Voices geht los. Tickets könnt ihr ab sofort bei Eventfrog kaufen (Öffnet in neuem Fenster). Unsere Location in München beim Mediennetzwerk Bayern hat Platz für 160 Teilnehmer*innen, also greift schnell zu! 

Ein Standard-Ticket kostet 150 Euro, ein Soli-Ticket 180 Euro. (Öffnet in neuem Fenster) Im Ticket enthalten sind die Teilnahme an allen Sessions am Freitag, dem 21.11. und Samstag, den 22.11. Außerdem gibt es Verpflegung an beiden Tagen: Kaffee & Kuchen sowie Abendessen am Freitag und ein gemütliches, gesundes Frühstück am Samstag.

Über den Call for Ideas kamen tolle Einreichungen und auch wenn das Programm noch nicht ganz final ist, können wir schon verraten: Es wird super! Freut euch auf Sessions zu mehr Mut im Podcasting, zur Indie-Szene, Workshops zu sensibler Interviewführung, zu Dramaturgie, zum gekonnten Pitchen, zum Umgang mit anonymen Quellen und auf Blicke hinter die Kulissen vieler Podcasts. 

Diese Folgen solltet ihr nicht verpassen

Wind und Wurzeln: Wie schlecht geht es der Wirtschaft wirklich? (Öffnet in neuem Fenster)

Sowohl in den USA als auch in Deutschland spielte die Wirtschaftslage im Wahlkampf eine wichtige Rolle. Weil die Menschen das Gefühl hatten, die Ampel oder Joe Biden seien nicht fähig, die wirtschaftliche Lage für alle zu verbessern, wählten sie sich neue Regierungen. Aber wird es nun besser?

Das schaut sich Marina Weisband in dieser Folge an. Sie analysiert die üblichen Indikatoren wie BIP, Konsumklima-Index und Inflation. Und sie zeigt, dass jede*r bei Wirtschaftsthemen mitreden kann – und sollte! Zu Gast sind Max Hauser, Redakteur bei Surplus und Ulrike Herrmann, Autorin und Journalistin bei der taz.

„Wind und Wurzeln“ wird von der Community finanziert. Sobald das Geld für die nächste Folge gecrowdfunded ist, setzen wir uns an die Produktion. Hier könnt ihr den Podcast supporten. (Öffnet in neuem Fenster)

Cover „Geschichte wird gemacht“ (Öffnet in neuem Fenster)

Geschichte wird gemacht: Endlich bezahlbare Mieten – Als Gewerkschaften unsere Art zu wohnen revolutionierten (Öffnet in neuem Fenster)

Wohnungsnot ist eines der drängendsten Themen unserer Zeit. Die Mieten steigen und wer in einer Groß- oder Unistadt eine neue Wohnung braucht, muss oft monatelang suchen. Dabei war schon in der Weimarer Republik klar: ohne gesunde Wohnungen keine gesunden Menschen.

Ab den 1920er Jahren nahmen sich die Gewerkschaften des Problems an und trieben den Sozialen Wohnungsbau in Deutschland voran. Architekt und Bauhistoriker Steffen Adam erzählt in dieser Folge „Geschichte wird gemacht“ (Öffnet in neuem Fenster), welche Rolle der Gewerkschafter August Ellinger dabei spielte und warum viele damals entstandenen Wohnungen heute zum Weltkulturerbe gehören.

Mit Lina Hurlin vom Netzwerk „Stadt für alle“ und mit Jonathan Diesselhorst von der IG BAU sprechen wir außerdem darüber, welche aktivistischen und politischen Lösungen es heute gibt, um der Wohnungsnot zu begegnen.

Halbe Katoffl: Chan-Jo Jun (KOR): Quatsch-Jura, Facebook-Klage & „Der unkoreanischste Koreaner“ (Öffnet in neuem Fenster)

Chan-Jo Jun ist Fachanwalt für IT-Recht und hat unter anderem Renate Künast bei ihrer Klage gegen Facebook vertreten (Öffnet in neuem Fenster). In der Klage ging es daru, dass die Plattform nicht gehandelt hatte, als ein Meme verbreitet wurde, auf dem Künast ein falsches Zitat zugeordnet wurde. Der Prozess sorgte weltweit für Aufsehen. Nachdem Meta auf erster Ebene Berufung eingelegt hatte, war 2024 endlich klar: Facebook muss rechtswidrige Falschzitat-Memes konsequent löschen.

In dieser Folge „Halbe Katoffl“ (Öffnet in neuem Fenster) spricht Frank mit Chan-Jo Jun über den Prozess, aber auch über Marathons und die Frage, was eigentlich typisch koreanisch ist.

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Das hört hauseins

Cover „Diabolical Lies“: Im Hintergrund trägt eine weiße Frau im Ballkleid ein Tablett, auf dem der Kopf eines Mannes liegt. (Öffnet in neuem Fenster)

Katharina empfiehlt: Diabolical Lies

Eine der Sachen, die ich an Podcast am meisten mag, ist, wie viel Zeit sich die Hosts nehmen können, um richtig tief in ein Thema einzusteigen. Und aktuell ist mein liebstes Longform-Deepdive-Format „Diabolical Lies“ (Öffnet in neuem Fenster).

In diesem Hörer*innen-finanzierten Podcast tauchen die Journalistinnen Caro Claire Burke und Katie Gatti Tassin in aktuelle popkulturelle Diskurse ab und verbinden diese mit soziologischen und politischen Gegenwartsanalysen. Dabei geht es mal um die Diskussionen um Sabrina Carpenters neues Album, mal um die Verbindungen von SkinnyTok zur mormonischen Momfluencer-Szene und mal um die Entstehungsgeschichte des Kapitalismus. Ein Podcast für alle Fans von „Maintenance Phase” (Öffnet in neuem Fenster), „If Books Could Kill“ (Öffnet in neuem Fenster) und „Feminist Shelf Control“ (Öffnet in neuem Fenster).

Danke fürs Lesen!

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Liebste Grüße und schönes Podcasthören wünscht euch

Katharina