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Immer noch kein Hitzeaktionsplan

4. Juli 2025

Liebe Lesende,

wie haben Sie diesen Mittwoch verbracht? Ich hatte das Glück, eine Tagung in einem gut gekühlten Raum zu verbringen und mit einem klimatisierten Auto an- und abzureisen. So ließ sich der Hitzetag, der mit 39,9 Grad in Langengrassau deutschlandweit am heißesten war, aushalten. Wohl war mir dennoch nicht am Abend. Doch ist es Privatsache, wie man der Hitze trotzt? Zahlreiche Experten sagen: Nein, und so gibt es bereits seit Jahren die Forderung (Öffnet in neuem Fenster) nach Hitzeaktionsplänen in den Kommunen. Aber die sind nach wie vor rar. In Lübben könnte sich das ändern. Dort hat die Fraktion SPD - B‘90/Grüne Ende 2024 die Erarbeitung eines Hitzeaktionsplans und die Einrichtung von Trinkwasserbrunnen gefordert (Öffnet in neuem Fenster). Davon war in den Fachausschüssen lediglich letzteres mehrheitlich befürwortet worden, die Erstellung eines Hitzeaktionsplans (HAP) wurde von vielen Mitgliedern kritisch gesehen. Nun gibt es im Umweltausschuss (Öffnet in neuem Fenster) am kommenden Mittwoch einen Vortrag zum Thema durch die Fachstelle (Öffnet in neuem Fenster) HAP des Landes Brandenburg.

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